FW-Krenn: Handel muss Planlosigkeit der Regierung ausbaden

Laut AGES kaum Infektionen im Handel – FW verlangt volle Entschädigung für Betriebe

Der Verzweiflungsakt der Bundesregierung, „den Ungeimpften“ die Schuld für ihr eigenes Missmanagement in die Schuhe zu schieben, kostet die heimische Wirtschaft wieder Milliardenumsätze. „Gerade das Vorweihnachtsgeschäft zu zerstören, wird wieder Arbeitsplätze und Existenzen kosten“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Matthias Krenn.

Gerade der Handel, der sich stets an alle Vorgaben gehalten habe, sei nicht der Ort, wo Neuinfektionen stattfinden. Das hätten die Zahlen der AGES seit Anbeginn klar dargelegt. „Jetzt treibt die Chaos-Regierung die Kunden gezielt zu Amazon und Co. – und die heimischen Arbeitgeber in den Ruin“, so Krenn. Nichtmal die Bundesregierung selbst tut noch so, als ginge es dabei um die Gesundheit der Bürger. Ganz offen soll hier Impfzwang etabliert werden.

Krenn fordert nicht nur volle Entschädigung für alle betroffenen Betriebe, sie müsse auch schnell kommen. „In zwei Wochen sind die doppelten Gehälter der Angestellten fällig. Wer die nicht pünktlich auszahlen kann, muss mit umgehenden Insolvenzanträgen rechnen“, warnt Krenn und fordert die Bundesregierung auf, umgehend zu reagieren.