FW-Schnell: Die einzige 1G-Regel in der Gastro, die Sinn macht, ist `getestet´

Nur Geimpften Zutritt zu gewähren, schießt komplett am Ziel vorbei und schützt vor keiner Infektion!

Der Nachtgastronomiesprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Simon Schnell ist fassungslos über die `dumme und völlig nutzlose Impfpropaganda der Bundesregierung´. Heute haben Wissenschaftler bestätigt, was sich schon länger abgezeichnet hat: Geimpfte seien bei der sich ausbreitenden Delta-Variante genauso ansteckend wie Ungeimpfte. „Die offenbaren Intensionen, schon wieder der Gastronomie und Freizeitwirtschaft den Schwarzen Peter zuzuschieben und nur mehr Geimpfte reinlassen zu wollen, sind für die Bekämpfung von Infektionen völlig nutzlos“, stellt Schnell klar und fügt hinzu: „Wenn 1G für uns kommt, dann schadet es nur und bringt genau nichts. Die Geimpften sind in Wahrheit noch gefährlicher, da sie ja nicht testen müssen und gar nicht wissen, wenn sie ansteckend sind“, so Schnell. Nur Geimpften Zutritt zum Sozialen Leben zu gewähren, wäre kein Schutz vor Neuinfektionen, sondern ein Turbo für die Neuinfektionen. „Komplett kontraproduktiv, dumm und sinnlos“, urteilt Schnell.

Die einzige 1G-Regelung, die für eine Bekämpfung von Neuinfektionen Sinn machen würde, wäre `getestet´. „Alle sollen testen – auch bzw. vor allem die Geimpften“, fordert Schnell. Dann könnten Gastronomie, Freizeitwirtschaft und alle anderen Branchen ohne Lockdown weiterarbeiten, Arbeitsplätze erhalten und Pleiten vermeiden. „Wenn die Bundesregierung die Infektionen bekämpfen will, macht sie 1G mit `getestet´. Wenn sie allerdings nur die eigene Bevölkerung und die Wirtschaft bekämpfen will, dann kommt 1G mit `geimpft´. Wir werden bald sehen, was Kurz & Co wirklich wollen“, analysiert Schnell abschließend.