Mit schwarz-grünen Eingriffen und Beschränkungen stehen der Wirtschaft schwierige Zeiten bevor!
Erstellt am 2020-01-02
FW-Krenn: Wir werden dafür sorgen, dass die Wirtschaftskammer nicht zu einer Gewerkschaft für grüne Sozialromantiker verkommt!
„Österreichs Wirtschaft hat sich unter türkis-blau durch eine Vielzahl von grundlegenden Umstrukturierungen positiv verändert. Die Wirtschaft hat nach Jahrzehnten des Stillstandes unter rot-schwarzen Regierungen wieder Mut gefasst und mit den beschlossenen Verbesserungen der Rahmenbedingungen erfolgreich in die Zukunft geblickt, investiert und Wirtschaftswachstum ausgelöst. Mit schwarz-grün werden nun wieder Rückschritte und ein Konjunkturabschwung eingeleitet. Grün bedeutet Umverteilung von Vermögen, bedingungsloses Grundeinkommen, Marktbegrenzungen, CO2-Bepreisung sowie Eingriffe in die Standortpartnerschaft. Aus türkisen Hoffnungsschimmern werden wieder tiefschwarze Zukunftsaussichten, Sparpakete und Verrat an den Unternehmern“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn.
Krenn weiter: „Auf die Wirtschaft werden mit schwarz-grün Einschränkungen zu kommen, denn das Credo der Grünen lautet: Vorteile für Unternehmer sind abzulehnen und betrieblichem Wirtschaften sind Rahmen zu setzen. Der Markt ist mit staatlichen Zielvorgaben, Steuerungen und Regulierungen umzugestalten. Grundlegende Versorgungsleistungen sind staatlich zu garantieren. Dabei geht es um die Verteilung und Besteuerung von Einkommen und Vermögen als Gewährleistung für finanzielle Grundsicherung, Solidarität und Klimaschutz. Im Bereich der Arbeit- und Arbeitsverhältnisse unterscheidet die Grünen kaum etwas von der Sozialdemokratie. Wenn von Interessensvertretung gesprochen wird, dann geht es immer nur um die Stärkung der Rechte der Arbeitnehmer und der Gewerkschaften. Diese grüne Aufweichung wird so schleichend in die Wirtschaftskammer einziehen. Der Wirtschaftsbund wird sich wie schon unter schwarz-rot fast rückgratlos mit halbherzigem Aufbegehren seiner Mutterpartei unterwerfen und angesichts eines Koalitionsfriedens dem grünen Treiben zu Lasten der Wirtschaft und der Unternehmer zuarbeiten müssen!“
„Als Freiheitliche Wirtschaft haben wir uns gemeinsam mit FPÖ-Bundesparteiobmann Ing. Norbert Hofer das Ziel gesetzt, einen modernen und attraktiven Standort zu etablieren, indem wir unseren heimischen Unternehmen bestmögliche Voraussetzungen bieten, um im Wettbewerb zu bestehen. Die wirtschaftliche Zukunft der heimischen Unternehmer ist uns wichtig und darauf bauen wir auf. Wirtschaft tickt anders, braucht Stabilität, Kontinuität und vor allem Planungs- und Rechtsicherheit sowie unternehmerische Freiheiten und Steuerfairness. Es geht um den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen, Wohlstand für die gesamte Volkswirtschaft und Abfederung des sich anbahnenden Wirtschaftsabschwungs. Wir gehen den konstruktiven Weg zum Wohl aller Leistungsträger weiter. Wirtschaft braucht Perspektiven statt Einschränkungen. Erfolg, Wachstum und die Freiheit von unternehmirischen Entscheidungen müssen erlaubt und gefördert werden. Es geht um unsere Zukunft – erfolgreich und fit. Es geht aber auch um die Freiheit und Selbstverwaltung der Wirtschaftskammer, eine Interessensvertretung für Unternehmer bleiben zu können! Denn mit schwarz-grün wird sie zu einer Gewerkschaft für Sozialromantiker verkommen!“, führt Krenn als abschließende Worte aus.