Freiheitliche Industrie: Steuerreform „Entlastung Österreich“ ist das Um und Auf zur Attraktivierung unseres Wirtschaftsstandortes

BO-Pisec: Die positiven Effekte werden KMU und Industrie einen großen Schritt nach vorne bringen!

„Die Freiheitliche Industrie zeigt sich erfreut über die nun vollzogene Wende weg von der sozialistischen Belastungspolitik hin zu einer zukunftsorientierten Steuer- und Reformpolitik, mit der die Wirtschaft nun so arbeiten und agieren kann, wie sie es im internationalen Umfeld auch verdient!“ so der Obmann der Freiheitlichen Industrie und FPÖ-Industriesprecher, Bundesrat MMag. Reinhard Pisec zum heute präsentierten Steuerreformpapier der Bundesregierung.

Pisec dazu: „Als positiv ist hervor zu heben, dass der Leistungsgedanke wieder honoriert wird und die geplanten Maßnahmen auf beide Säulen der Wirtschaft – die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber – abzielen. Vor allem die Senkung der KöSt, die Anhebung des Wertes für die geringwertigen Wirtschaftsgüter aber auch die Erhöhung der Bemessungsgrundlage für den Gewinnfreibetrag von 30.000,– auf 100.000,– Euro werden die Finanzkraft der Unternehmen stärken und so in der Zukunft zu einem investiven und innovativen Mehrwert beitragen.

„Ebenfalls ist es sehr zu begrüßen, dass es zu Vereinfachungen – vor allem des Steuerrechts – und einer Entbürokratisierung kommen wird. Wichtig ist hierbei, dass die Erhöhung der Rechtssicherheit und kürzere Verfahrensdauern im Paket enthalten sind, genauso wie die UGB-Bilanz mit der Steuerbilanz zu einer Einheitsbilanz zusammengeführt wird. Auch die Abschaffung von Bagatellsteuern (z.B. Schaumweinsteuer) war längst überfällig! Möglich wird das alles, da die Gegenfinanzierung durch die Mehreinnahmen in Milliardenhöhe der vergangenen Jahre und Einsparungspotentiale auf die Beine gestellt werden und somit Platz für solche umfangreiche Strukturreformen und direkten Steuersenkungen geschaffen wurde!“, so Pisec abschließend.