WKV Vizepräsident Fischer begrüßt Verlängerung der erhöhten Schwellenwertverordnung!

Ziel muss sein – Höhere Schwellenwerte ins Dauerrecht zu überführen!

Die höheren Schwellenwerte haben sich für die heimische Wirtschaft bewährt. Es ist daher unverständlich, warum sich die Regierung nicht dazu durchringt, diese Maßnahme für die Zukunft zu fixieren, anstatt immer wieder zu verlängern. Es wäre daher nur konsequent und logisch sie ins Dauerrecht überzuführen, so der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW), WKV Vizepräsident Ing. Edi Fischer, in einer Aussendung.

Fischer dazu: „Die Erhöhung der Schwellenwerte war und ist eine Maßnahme, die einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Wirtschaft und speziell zur Wertschöpfung im Lande beigetragen hat. Sie ist besonders wichtig für die heimischen kleinen und mittleren Unternehmen, die mit über zwei Millionen Beschäftigten für etwa Zweidrittel der Arbeitsplätze in Österreich stellen. Es ist daher unverständlich, warum sich die Regierung nicht dazu durchringen kann, diese Maßnahme für die Zukunft zu fixieren. Das würde auch zur Planungssicherheit für die Unternehmen beitragen.

Dass ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher die Beibehaltung eines Status Quo als Erfolg verkauft, lässt tief blicken: Mit Visionen und Zielen für die heimische Wirtschaft kann es da nicht weit her sein. Mit halben Mitteln auf halben Wegen zu halben Zielen: Das scheint das Motto des Ministers zu sein. Ein echter Erfolg wäre die Verankerung der Schwellenwerte im Dauerrecht, so Fischer abschließend.