FW-Fichtinger zu Gewesslers Verbrenner-Verbotsphantasien: Völliger Unfug!

„Klimaziele als Vorwand für Grüne, ihren pathologischen Hass auf Autofahrer ungehemmt ausleben zu können“

„Dieser neue Irrsinn verdient es eigentlich gar nicht, in irgendeiner Art und Weise seriös kommentiert zu werden“, so der FW-Sprecher für Fahrzeughandel, Hermann Fichtinger zu den neuen Phantasien der Umweltministerin Gewessler, bis 2030 sämtliche Verbrennungsmotoren in Österreich per Gesetz verbieten und Individualverkehr sowie alle Unternehmen auf Elektroautos zwingen zu wollen. „Die Klimaziele sind reiner Vorwand für Grüne, ihren pathologischen Hass auf Autofahrer ungehemmt ausleben zu können“, kommentiert Fichtinger.

Einziger Hoffnungsschimmer im Reigen der grünen Attentate auf Autofahrer und Unternehmer – Fichtinger erinnert etwa an die NoVA-Erhöhung, die nun mit 1.7. schlagend wird – sei die Erwartung, dass diese Bundesregierung bald am Ende sei. „Die Grünen steuern mit aller Kraft auf die Wiederholung ihres Projekts `3,9 Prozent´ hin“, kommentiert Fichtinger. Erstaunlich sei gleichzeitig, wie lange die selbsternannte `Wirtschaftspartei´ ÖVP schon mitspiele und etwa der Abschaffung der NoVA-Befreiung für gewerbliche Kleintransporter zugestimmt habe.

„Innerhalb von nur neun Jahren das ganze Land auf E-Mobilität umzustellen ist völliger Unfug, unrealistisch und rein ideologisch motiviert. Die Unternehmen brauchen jetzt zudem vernünftige Förderungen und keine neuen Steuern und Hürden, nur damit sich die Grünen in der EU als Klima-Musterschüler aufpudeln können. Wenn die ÖVP schon nicht in der Lage ist, hier ein Machtwort zu sprechen, dann soll wenigstens das Volk entscheiden“, spricht Fichtinger abschließend die Notwendigkeit von Neuwahlen an.