WKV Vizepräsident Fischer: Mit Grün ist keine vernünftige Wirtschaftspolitik möglich!

Der grüne Regierungspartner verhindern echte Öffnungsschritte!

Der gestern erzielte Kompromiss für die Gastronomie macht deutlich, dass wir mit der wirtschaftsfeindlichen Haltung der Grünen nicht aus der Krise kommen werden. . Wer die Menschen im Land schätzt und den Wohlstand erhalten will, der muss sich von diesem Alptraum für die Wirtschaft verabschieden, so der FW Landesobmann, WKV Vizepräsident Ing. Edi Fischer, in einer Aussendung.

Fischer dazu: Aus verantwortungsvollen und gut durchdachten Vorschlägen wurde wieder einmal nur der kleinste gemeinsame Nenner zur Wiederbelebung der Wirtschaft erzielt.  Es kann doch nicht sein, dass eine Partei aus ideologischer Motivation die Bevölkerung weiter in Geiselhaft nimmt, wenn die Zahlen ganz etwas anderes sagen. Mit 0,1 Prozent Infizierten ist Vorarlberg weit entfernt von einem Seuchengebiet. Warum also Ausgangssperre ab 20 Uhr, Eintrittstest und Registrierung für alle Gastronomiebesucher. Das ist ein bürokratischer Verwaltungsgau und damit in den meisten Fällen betriebswirtschaftlich nicht rentabel. Dass das vom kleinen Regierungspartner massiv betrieben wurde ist eine Schande für das Land. Offenbar sind die Menschen und Leistungsträger im Ländle den Grünen egal. Verhindern und Bestimmen und mit aller Kraft gegen die Wirtschaft!“

Das Land kann es sich nicht länger leisten, dass der kleine Regierungspartner so wirtschaftsfeindlich agiert und damit den Wohlstand für alle gefährdet. Mit Grün führt jedenfalls kein Weg aus der Krise in Richtung Normalität. In Vorarlberg gäbe es alternative Regierungsformen, die die Leistungen der Wirtschaft für das Ländle und seinen Menschen schätzen und dementsprechend würdigen, so Fischer abschließend.