Protestaktion des Tiroler Fussballs

Protestaktion des Tiroler Fussballs unter der Devise „der Ball ruht – Nein zur Registrierkassenpflicht – Rechtssicherheit für Ehrenamtliche“ ist Paradebeispiel der verfehlten Bundespolitik!

Urteil des Verfassungsgerichtshofes ist weitere Ohrfeige für politisch Verantwortliche.

Wir sehen in der Protestaktion des Tiroler Fussballs unter der Devise „der Ball ruht – Nein zur Registrierkassenpflicht – Rechtssicherheit für Ehrenamtliche“ ein Paradebeispiel für die verfehlte Bundespolitik. „Seit Monaten weisen wir auf die Probleme der neuen gesetzlichen Regelungen hin, die Aktion der Tiroler Vereine zeigt, dass diese Probleme von der Bundespolitik nicht ernst genommen werden“, ist Winfried Vescoli verärgert: „Die Regierung setzt sich weder mit den Menschen noch mit den Alltagsproblemen auseinander.“

Für Vescoli ist auch das Urteil des Verfassungsgerichtshofes eine Ohrfeige für die politisch Verantwortlichen. „Wenn der Verfassungsgerichtshof Änderungen in Gesetzen veranlasst, ist das einfach nur ein Trauerspiel für die Regierung.“, zeigt sich Vescoli wenig überrascht.

Die Aktion des Tiroler Fussballs unter der Devise „der Ball ruht – Nein zur Registrierkassenpflicht – Rechtssicherheit für Ehrenamtliche“ spricht auch den großen Bereich der Ehrenamtlichen an. „Rechtsunsicherheit, Verunsicherung, viele offene Fragen. Anstatt die Ehrenamtlichkeit endlich zu fördern, wird mit „Husch Pfusch Gesetzen“ ein vollkommen falsches Klima geschaffen.“, stellt der RfW Tirol Obmann fest. Die Bedeutung der Arbeit der Ehrenamtlichen für das gesellschaftliche Leben ist enorm. „Mit dieser Regierungspolitik werden aber die Menschen, die Verantwortung übernehmen möchten“, aus den Vereinen vertrieben.“, ist sich Vescoli sicher.

Der RfW Tirol Obmann Winfried Vescoli selbst wird weiterhin gemeinsam mit FP Nationalrat Peter Wurm versuchen, Maßnahmen und Akzente zu setzen. „Es wäre erfreulich, wenn sich die Regierung endlich ihrer Verantwortung bewusst wird und eine Politik der Bürgernähe betreibt.“, erneuert Vescoli die Forderungen des RfW.