Fairness, Freiheit, Fortschritt im Mittelpunkt

Präsentation des freiheitlichen Wirtschaftsprogramms in Tirol!

Ein Pressegespräch, eine Vorstandssitzung des FW-Tirol im gemütlichen Rahmen und eine öffentliche Diskussion mit zahlreichen Unternehmern. NR Prof. MMMg. Dr Axel Kassegger, FW-Tirol Obmann KommR Winfried Vescoli, NR Mag. Gerald Hauser, NR Peter Wurm und FPÖ-LPO Markus Abwerzger präsentieren gemeinsam das freiheitliche Wirtschaftsprogramm unter der Devise „Fairness, Freiheit, Fortschritt“.

Der Wirtschaftssprecher der FPÖ im Nationalrat, Axel Kassegger ging dabei auf sämtliche Fragen von Journalisten, FW-Tirol Vorstandsmitgliedern und Diskussionsteilnehmern ein. Für die freiheitliche Partei ist die wirtschaftliche Kompetenz eine tragende Säule ihres Erfolges. „Dabei steht das Unternehmen als Arbeitgeber für die Arbeitnehmer im Mittelpunkt. Dem Klassenkampf zwischen den Sozialpartnern können wir nichts abgewinnen.“, hält Kassegger dazu fest.

Die Devise Fairness, Freiheit, Fortschritt spiegelt die Forderungen der Freiheitlichen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation wieder. „Dabei geht es auch um die Frage der Zwangspflichtmitgliedsbeiträge. Sowohl bei der GIS als auch der AK oder WK ist die verpflichtete Abgabe weder zeitgemäß noch nötig. Vielmehr sollten vor allem die WK und die AK durch ihre Arbeit, Verbesserung des Services und eine Entbürokratisierung ihre Attraktivität für die Mitglieder steigern.“

FW-Tirol Obmann Vescoli kritisiert gemeinsam mit NR Gerald Hauser in diesem Zusammenhang die gemeinsame Werbespotinitiative der AK und WK: „AK-Präsident Zangerl und WK-Präsident Bodenseer erkennen die Zeichen der Zeit nicht. Sonst liegen sich die beiden Herren in den Haaren, bei der Machterhaltung liegen sie plötzlich im selben Bett.“
Abschließender Höhepunkt des Tages war die Diskussionsveranstaltung zum freiheitlichen Wirtschaftsprogramm in Innsbruck. Neben der Spitze der Tiroler FP waren zahlreiche FW-Tirol Vorstandsmitglieder und Unternehmer mit dabei. Entbürokratisierung, gezielte Förderungen und klare Gesetzgebung standen im Mittelpunkt. Aber auch die „Doppelzüngigkeit“ des Wirtschaftsbundes kam zur Sprache. Mehrfach musste festgestellt werden, dass die WB-Abgeordneten im Parlament nur der eigenen Parteidoktrin folgen und die Interessen der Unternehmen außen vorlassen.

Das Wirtschaftsprogramm „Fairness, Freiheit, Fortschritt“ kann beim FW-Tirol gerne kostenlos angefordert werden!