Über 14 Millionen Euro für Tirols Gemeinden durch das kommunale Investitionsprogramm!

Landesobmann KommR Winfried Vescoli: „Mit diesen Geldmitteln können die Gemeinden nicht nur unterschiedliche Projekte finanzieren, das Programm ist auch ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der heimischen Wirtschaft.“

Seit 1. Juli ist es soweit: Die Gemeinden können ihre Anteile am kommunalen Investitionsprogramm abholen. Die Abwicklung übernimmt die Bundes-Buchhaltungsagentur. Das Kommunale Investitionspaket kann für die Errichtung, Erweiterung und Sanierung von Schulen und Kinderbetreuungsstätten verwendet werden. Ebenso wie für Einrichtungen für Behinderte oder Senioren, kommunale Sport- und Freizeitanlagen, Umbauten zur Barrierefreiheit und Investitionen in Verkehrs-, Müll-, Abwasser- und Wasserinfrastruktur sowie zur öffentlichen Wohnraum- und Breitbandschaffung.

Das kommunale Investitionsprogramm beträgt österreichweit über 172 Millionen Euro. Die Aufteilung der Fördersummen erfolgt nach Einwohnerzahl. „Für zahlreiche Gemeinden besteht somit die Möglichkeit, sinnvolle und nachhaltige Projekte umzusetzen.“, sieht Vescoli die positiven Seiten für die Gemeinden. „Aber auch die heimische Wirtschaft profitiert von den Förderungen. Lokale und regionale Anbieter sollen bei den Ausschreibungen und der Auftragsvergabe entsprechend berücksichtigt werden.“, so Vescoli abschließend.