Freiheitliche Wirtschaft: Überregulierung muss ein Ende haben!

Trafikantensprecher Hinterer: Schluss mit der staatlichen Entmündigungspolitik unserer Jugend!

„Die Trafikanten sind die Dauerzielscheibe der Politik und ein vernünftiges Arbeiten wird in der Zukunft kaum mehr möglich sein. Einerseits nimmt man mit Handkuss die Steuermilliarden aus dem Verkauf von Tabakwaren, um andererseits die Branche täglich schlecht zu machen und mit immer neuen Verboten und Vorschriften zu drangsalieren. Damit muss endlich Schluss sein, denn es geht um die Existenz vieler engagierter Unternehmer!“, so der Trafikanten-Sprecher der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) Klaus Hinterer.

„Man fragt sich, was als nächstes an Verboten kommt, wenn der „Berufszeig der Tabakverschleißer“ ruiniert ist. Neben den Kulturgütern Wein und Bier bieten sich verschiedenste Nahrungsmittel wie z.B. Schweinefleisch oder Geräuchertes als Verbotsorgie für die Regierung an. Es stellt sich für mich nur die Frage, wie lange kann man diesem Treiben der Entmündigung noch tatenlos zusehen?“ „Eigentlich traut die Politik unseren Jugendlichen immer mehr zu. So hat man das Wahlalter sowie auch den Einstieg in die motorisierte Mobilität gesenkt. Dort hält man sie für reif und mündig, aber wenn es um Entscheidungen eines selbstbestimmen Lebens geht, dann wird rigoros eingeschränkt und verboten. Es kann nicht die Aufgabe der Politik sein, denn schließlich muss sich der Mensch seiner Eigenverantwortung selbst stellen und dementsprechende Entscheidungen treffen.“, so Hinterer weiter.

„Diese Verbotsexzesse müssen endlich aufhören und zugleich auch damit, eine ganze Branche laufend an den Pranger zu stellen und wirtschaftlich zu ruinieren. Hier geht es schließlich auch um die Existenz vieler Unternehmer mit einer Behinderung, die als Trafikanten eine wertvolle Tätigkeit gefunden haben. Ich verlange daher von der Bundesregierung, das Bekenntnis zur Eigenverantwortung, statt dauernder staatlicher Bevormundung!“, so Hinterer abschließend.