Asylwerber sollten ihren persönlichen Beitrag leisten!

Ein bestimmtes Ausmaß an gemeinnütziger Tätigkeit ist als Gegenleistung zur Grundversorgung angemessen!

Die gemeinnützige Tätigkeit der Asylwerber wäre ein gesellschaftlicher Beitrag. Mehrere hunderttausend Österreicher arbeiten ebenfalls gemeinnützig und ehrenamtlich in verschiedenen Institutionen, um für das Gemeinwohl zu sorgen. Nach Erhalt der Grundversorgung ist es durchaus angemessen, eine gewisse Gegenleistung zu erwarten. Asylwerber sollen über eine begrenzte gemeinnützige Tätigkeit dazu die Möglichkeit erhalten.

„Ich finde, dass man von den vorgeschlagenen Modellen der Regulierung Abstand nehmen sollte. Asylwerber erhalten die Mindestsicherung, Wohnmöglichkeiten, eine Integrationshilfe und sonstige länderspezifische Leistungen. Gemeinnütziges Arbeiten bis zum Asylverfahrensentschluss wäre als Gegenleistung zu werten!“, erläuterte WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias Krenn.