NAbg. Gerald Hauser tritt Obmannschaft der Freiheitlichen Wirtschaft Tirol an

Vescoli bleibt bis 2025 Fraktionsvorsitzender im Wirtschaftsparlament

NAbg. Gerald Hauser tritt die Nachfolge von Winfried Vescoli als Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Tirol an. Vescoli, der immer bemüht war, nicht nur Freiheitlichen, sondern auch Unabhängigen Platz und Stimme in der FW-Tirol zu geben, freut sich über die positive Übergabe an Hauser. Vescoli war 17 Jahre lang Obmann der FW Tirol, ist seit 1998 Wirtschaftsparlamentarier in Tirol und seit 15 Jahren auch im WKO-Wirtschaftsparlament aktiv, wo er auch – zusammen mit Christian Huber und Dietmar Hinterreiter – bis 2025 Fraktionsvorsitzender bleiben wird. Weiters bleibt Vescoli im FV und in der Fg der Versicherungsmakler in der WKÖ und WKT. „Meine dortige Arbeit werde ich auch weiterhin in enger Abstimmung mit der FW fortführen“, kündigt Vescoli an.

„Eine starke Freiheitliche Handschrift im Wirtschaftsparlament ist sehr wichtig für die Tiroler Wirtschaft, denn der allmächtige Wirtschaftsbund ist nicht die Interessensvertretung der Klein- und Mittelbetriebe. Im Gegenteil – der WB setzt die desaströse Politik der ÖVP auch noch willfährig mit um“, weiß Hauser.

Hauser tritt an, auch weiterhin die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmer zu vertreten, die gerade jetzt eine starke Kraft brauchen. „In diesen absolut schwierigsten Zeiten ist die Freiheitliche Wirtschaft mehr denn je die Interessensvertretung für Klein- und Mittelbetriebe, von denen etwa immer noch zu viele auf ihre zustehenden Fördergelder warten“, berichtet Hauser. Diese und alle weiteren Herausforderungen wird Hauser auch weiterhin im Parlament, dem er als Abgeordneter zum Nationalrat und Tourismussprecher der FPÖ angehört, thematisieren. „Auf uns wartet weiterhin viel Arbeit. ÖVP und Wirtschaftsbund haben bei der Tiroler Wirtschaft größte Schäden zugefügt, jetzt geht es als erste große Herausforderung darum, aus der hausgemachten Krise herauszufinden und die Ungerechtigkeiten wie etwa 2G und den Ausschluss von einem Drittel der Bevölkerung zu beenden“, so Hauser abschließend.