Wirtschaftsignoranz der grünen Bürgermeisterfraktion und des Bürgermeisters wird unerträglich!

Bürgermeister Georg Willi degradiert Wirtschaftstreibende zu Menschen zweiter Klasse!

„Innsbrucks Wirtschaftstreibende sind dank Bürgermeister Georg Willi zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Ihre Probleme werden nicht ernst genommen, wichtige Vorhaben nicht umgesetzt, langanstehende Projekte weiter auf die lange Bank geschoben, Willis Anspruch ein Bürgermeister für Alle zu sein, ist schon längst verblasst“, kritisier Christian Huber (Landesobmannstellvertreter der Freiheitlichen Wirtschaft und Unabhängige) mit scharfen Worten den aktuellen Zustand der städtischen Wirtschaftspolitik. Die Forderung von WK-Obmann Franz Jirka über volle Aufklärung der Finanzmittel des Wirtschaftsimpulspakets ist dabei ein trauriger Höhepunkt.

Seit Wochen wird der eingeschlagene Weg der grünen Wirtschaftspolitik heftig gerügt. „Blumentröge, Sitzbänke, Attraktivierung sind alles nette Schlagworte, die aber die Probleme der heimischen Unternehmer nicht lösen“, hält Huber fest: „Wir haben vom Thema Parken über Zufahrtsprobleme inklusive beispielsweise dramatischer Straßenzustände im Gewerbegebiet Rossau bis zur Digitalisierung der Bürokratie eine Vielfalt an Problemen, die bereits vor Corona bestanden sind“, informiert der Innsbrucker Unternehmer über den Problemkatalog: „Coronabedingte Probleme, wie die Frage der Stundungen, Mieterlässe usw. stehen bei den Grünen überhaupt nicht auf der Tagesordnung.“

Huber erwartet sich von den Entscheidungsträgern der Stadt, den Bezirksausschuss der Wirtschaftskammer Tirol mehr in wirtschaftliche Entscheidungen einzubinden und die wirtschaftliche Kompetenz der Wirtschaftskammer zu nutzen. An die anderen Fraktionen der Wirtschaftskammer gerichtet fordert Huber: Wir dürfen uns nicht weiter abspeisen lassen“: „Spätestens im Herbst müssen wir den Stadtverantwortlichen, wie Bürgermeister Willi und Wirtschaftsstadträtin Christine Oppitz-Plörer unsere Forderungen klar und deutlich übermitteln.“