Grün-schwarzer Angriff auf KFZ-Wirtschaft in größter Weltwirtschaftskrise absolut entbehrlich!

FW-Fichtinger: Schluss mit dem politischen Autofahrer-Bashing!

„Der tägliche Angriff auf die persönlichste Freiheit des Menschen, der Mobilität mit Kraftfahrzeugen, muss ein Ende haben. Es kann nicht sein, dass die mit Abstand größte Wählergruppe mit rund 5 Millionen Kraftfahrzeugbesitzern von den Regierungsverantwortlichen ständig vor den Kopf gestoßen und mit täglich neuen Bestrafungsszenarien in den Ruin gedrängt wird. Die Gegner von Verbrennungsmotoren argumentieren mit nicht nachvollziehbaren Kostenrechnungen und Risiken und heben die nicht minder umweltbelastende Elektromobilität unreflektiert in den Himmel“, so der stellvertretende WKÖ-Bundespartenobmann der Sparte Handel, KommR Hermann Fichtinger, zum geplanten wiederholten Anschlag auf die  Verbrennungsmotoren und ihrer Besitzer in Form der radikal steigenden NoVA.

Fichtinger weiter: „Gerade in der größten Krise durch Covid weltweit, taucht wieder die grüne Jagdgesellschaft gegen die bösen Autofahrer mit Verbrennungsmotoren, diesmal sogar mit Unterstützung der ehemaligen Wirtschaftspartei ÖVP auf!“ Tausende Arbeitnehmer müssen aufgrund dieses Bashings um ihre Arbeitsplätze fürchten. Dies ist eine weitere Treibjagd gegen die Fahrzeugproduzenten, Zulieferer, Verkaufspartner, Tankstellen und Fahrzeugbesitzer. Der Wirtschaftskreislauf verträgt angesichts der größten Wirtschaftskrise sicher keine marktfeindlichen Eingriffe vor dem Hintergrund fehlender Ladeinfrastruktur, Reichweiten und Fahrkomfort bei der Elektromobilität. In den Städten löst man mit E-Fahrzeugen auch nicht die Parkplatz- und CO2-Probleme.“

„Die Freiheitliche Wirtschaft spricht sich klar für ein Bekenntnis zur heimischen Kraftfahrzeugwirtschaft in Kombination mit umweltverträglichen Maßnahmen aus. Mit gezielten Umstiegsförderungen oder Abwrackprämien von alten auf moderne Fahrzeuge mit verbesserten CO2-Standards könnte man sofort für eine 80%ige Reduktion beim Schadstoffausstoß sorgen. Das macht vor allem im ländlichen Bereich Sinn, denn Bus und Bahn können das Auto speziell in diesen Gebieten nicht gänzlich ersetzen. Weiters kann man so einerseits der E-Mobilität oder zukunftsfähigeren Antriebsmöglichkeiten jene Zeit geben, die sie noch braucht, um umweltverträglich zu produzieren und infrastrukturtechnisch in die Gänge zu kommen. Aber in der Zwischenzeit darf man nicht das Grundrecht bzw. die Errungenschaft der Mobilität, womit, mit wem, wann und wie schnell innerhalb der vorhandenen gesetzlichen Vorgaben einschränken“, so Fichtinger abschließend.