FW-Fürtbauer: Regierung treibt Österreich immer mehr ins Abseits!

Wirtschaftsstandort schmiert mehr und mehr ab, Staatsschulden explodieren gleichzeitig!

Wie die ‚Agenda Austria‘ aktuell in regelmäßigen Abständen wissenschaftlich fundiert und faktenbasiert aufzeigt, befindet sich Österreich in immer mehr Bereichen auf einer Talfahrt. Die Bürokratie wird immer nervenaufreibender, die Steuer- und Abgabenlast ist viel zu hoch, in den aktuell noch gut gehenden Branchen herrscht Fachkräftemangel und die Staatsschulden explodieren in ungeahnten Dimensionen. Von rund 80 Prozent Staatsschulden in Relation zum BIP im Jahr 2022 wird der Schuldenstand ohne Reformen bis 2060 auf italienische Verhältnisse von 121 Prozent des BIP ansteigen – so eine noch optimistische Berechnung des BMF. Die OECD geht hingegen davon aus, dass die Schuldenquote Österreichs ohne Eingriffe auf über 170 Prozent ansteigen könnte, das ist mehr als in Griechenland heute. Absolut beunruhigende Entwicklungen, vor denen Österreich steht.

OÖ Landesobmann und Kandidat zum Nationalrat Michael Fürtbauer dazu: „Die aktuelle Bundesregierung fährt unser schönes Österreich in immer mehr Bereichen einfach an die Wand. Anstatt aktuell Postenschacher zu betreiben und kurz vor der Nationalratswahl noch schwarze und grüne Günstlinge in diversen Institutionen und Staatsbetrieben unterzubringen, sollte sich die Regierung endlich in die Hände spucken und noch dringend notwendige Reformen zumindest konzipieren. Denn: ohne einschneidende Maßnahmen auf der Ausgabenseite wird es nicht mehr funktionieren! ‚Explosive‘ Ausgabentreiber sind zu identifizieren, zu bewerten und zu reformieren. Sonst drohen uns griechische Verhältnisse!“