Neue Abzockmasche über WhatsApp: Freiheitliche Wirtschaft warnt vor Phishing-Nachricht!

Die Freiheitliche Wirtschaft hat gestern eine Warnung vor einer neuen Phishing-Nachricht erhalten, die über WhatsApp verbreitet wird. Die Nachricht berichtet über offene Zahlungen an das Finanzamt, die angeblich nicht beglichen worden sind. Die Absender drohen mit einem Gerichtsvollzieher, falls nicht eine gewisse Summe über einen Link eingezahlt wird. Der Link zu einer angeblichen Finanzministeriums-Website – finanzbundesministerium.info – klingt bereits fragwürdig.

Die Freiheitliche Wirtschaft rät dringend, die Nachricht zu löschen und die Telefonnummer des Absenders zu sperren. Es sollte auf keinen Fall Geld überwiesen werden, da es sich hierbei um eine augenscheinliche Betrugsmasche handelt. Die Freiheitliche Wirtschaft ruft zur Vorsicht auf und empfiehlt, Phishing-Nachrichten wie diese nicht zu öffnen oder zu beantworten.

Bundesobmann-Stv. und Landesobmann Reinhard Langthaler äußert sich zu dieser Angelegenheit wie folgt: “Es ist bedauerlich, dass Betrüger immer wieder versuchen, Menschen über das Internet zu täuschen. Wir als Freiheitliche Wirtschaft möchten darauf aufmerksam machen, dass es wichtig ist, stets wachsam zu sein und verdächtige Nachrichten zu ignorieren. Wir empfehlen, niemals persönliche Informationen oder Bankdaten an verdächtige Links zu senden.”

Langthaler fügt hinzu: “Wir fordern die Strafverfolgungsbehörden auf, schnell zu handeln, um diese Betrugsmasche zu stoppen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über diese Art von Betrug aufgeklärt wird, um sich vor zukünftigen Bedrohungen im Internet zu schützen.”

Die Freiheitliche Wirtschaft betont, dass es wichtig ist, sich vor Phishing-Nachrichten und anderen Betrugsversuchen im Internet zu schützen. Verbraucher sollten fragwürdige Nachrichten sofort löschen und immer sicherstellen, dass sie nur mit vertrauenswürdigen Quellen interagieren.