Rauchverbot wird nicht nur für Unternehmer zum Problemfall!

FW-Fürtbauer: Rot-Grün-Türkis, nehmt die Besen in die Hand und macht die Straßen sauber!

„Die Schnellschuss-Entscheidung zum generellen Rauchverbot bringt schon fast täglich neue Tücken und Gesetzeslücken mit sich. So haben nicht nur Gastronomen und ihre Gäste das Nachsehen durch die Vertreibung aus den Lokalen auf die Straße, sondern gerade auf den öffentlichen Freiflächen offenbaren sich nun Müllberge an Zigarettenkippen“, so der bundesweite Gastronomiesprecher der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und Landesobmann der FW-OÖ, Michael Fürtbauer.

Fürtbauer weiter: „In den Lokalen und Raucherbereichen haben Gastronomen vor dem generellen Rauchverbot für Ordnung, ausreichend Aschenbecher und Entsorgung der Raucherreste gesorgt. Sie tun es auch seit dem 1. November 2019 weiterhin in den betriebseigenen Gastgärten oder Freiflächen. Hingegen fallen öffentliche Freiflächen, Straßen und Gehsteige und die Beseitigung des Rauchermülls nun in die Agenden der zuständigen Behörden, die mit der Situation vollkommen überfordert sind. Es wäre nun an der Zeit, dass rot-grün-türkise Politiker als Verursacher des Rauchverbots auf die Straße gehen und diese als Konsequenz selbst säubern!“

„Natürlich gibt es noch die Möglichkeit, die Gastronomen per Gesetz mit öffentlichen Einrichtungen gleichzustellen und damit die Errichtung von klar definierten Raucherbereichen im Innenbereich zu erlauben. Damit käme es in keinem Fall zu Rauch-, Lärm- und Müllbelästigung. Man schafft so wieder Zukunftsperspektiven für Unternehmer, Ruhe für Anrainer und ein sauberes Orts- bzw. Stadtbild“, so Fürtbauer abschließend.