IMD-Ranking beweist Regierungsunfähigkeit!

Wettbewerbsfähigkeit und Standortqualität gehen durch rot-schwarze Politspielchen und Schönrederei zugrunde!

„Es reicht! Unsere Betriebe und deren Arbeitnehmer strampeln sich jeden Tag ab und die rot-schwarze Politbühne wirtschaftet das Land seit acht Jahren kontinuierlich nur ab. In regelmäßigen Abständen berichten nationale und internationale Spitzeninstitute über die dramatische Verschlechterung unseres Wirtschaftsstandortes und die SPÖVP-Bundesregierung ignoriert dies mit einer Überheblichkeit, Arroganz und Oberlehrerhaftigkeit die ihresgleichen sucht.“, so WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias Krenn in seiner Reaktion auf das neueste IMD-Ranking aus Lausanne.

Österreich ist beim IMD-Ranking von Platz 22 auf 26 doch deutlich abgerutscht. 2007 nahm Österreich noch den hoffnungsvollen 11. Platz ein und war am Sprung unter die Top 10. „Dass dieser Erfolg nicht eintrat, haben wir der rot-schwarzen Bundesregierung zu verdanken. Denn die Untersuchung zeigt klar auf, dass der Reformbedarf enorm hoch ist. Im Bereich der wirtschaftlichen und sozialen Reformfähigkeit belegt Österreich den vorletzten Platz. Der Regierungspolitik wird eindeutig ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Es wird ihr nicht zugetraut, dass die wirtschaftspolitischen Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden können“, so Krenn.

Krenn appelliert abschließend an die rot-schwarze Bundesregierung, die Landeshauptleute sowie an die Sozialpartner: „Wir brauchen dringend die Zukunftsreformen in unserem Land, damit sich die Unternehmerschaft mit ihren hervorragenden Mitarbeitern weiter entwickeln kann. Denn dadurch würden neue Arbeitsplätze entstehen, Wohlstand könnte gesichert werden und Zukunftschancen für unsere Jugend wären vorhanden“.