Wolfgang Klinger: Initiativantrag für zeitgemäße Arbeitsbedingungen

Die Flexibilisierung der Arbeitszeit gilt als eines der wesentlichen Elemente einer Arbeitsmarktpolitik, deren Ziel es ist, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Mit dem Initiativantrag für moderne Arbeitszeitregeln hat der amtierende FW-Landesobmann NAbg. Ing. Wolfgang Klinger einen klugen und wichtigen Schritt für einen starken, wettbewerbs- und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Österreich gesetzt.

Mit der Modernisierung der Arbeitszeit, die auch den Arbeitnehmern Optionsmöglichkeiten hinsichtlich der Dauer und der Lage der Arbeitszeit einräumen, können erhebliche Wettbewerbsvorteile und Produktivitätsgewinne erzielt werden. Flexiblere Arbeitszeiten bedeuten nicht, dass Arbeitnehmer länger arbeiten müssen sondern mehr Geld oder längere Freizeitblöcke. Aus unternehmerischer Sicht kann die Arbeitsleistung an den betrieblichen Bedarf angepasst werden, umso wichtige Aufträge oder Projekte abschließen zu können. Zur Erreichung der Unternehmensziele stellt das Personal, die wichtigste Ressource eines Unternehmens dar.

„Seit mehr als 15 Jahren wird das Thema Arbeitszeitflexibilisierung behandelt! Nun haben wir die einmalige Chance diese langersehnte Forderung der Deregulierung und Flexibilisierung der Arbeitszeitmodelle umzusetzen“, so NAbg. Ing. Wolfgang Klinger.

„Wirtschaftlicher Erfolg ist ohne Flexibilisierung der Arbeitszeitmodelle nicht mehr möglich, es braucht hier eine klare Trendwende“, so FW-Landesobmann Wolfgang Klinger abschließend.