FW-Egger-Richter: Die Wirtschaft braucht frisches Geld, um zu überleben!

Es ist eine Tatsache, dass immer mehr Unternehmen in unserem Land aufgrund der ständigen Krisen neue Liquidität benötigen, sei es in Form von höheren Kreditrahmen oder neuen finanzierbaren Krediten. Das Problem ist jedoch, dass viele Unternehmen derzeit aufgrund der strengen Kreditvergaberichtlinien bei den Banken abgelehnt werden. Es ist an der Zeit, diese Richtlinien an den aktuellen Krisenmodus anzupassen.

Unternehmerisches Eigenkapital dient dazu, den Betrieb in unruhigen Zeiten und während einer Krise stabil zu halten. In solchen Zeiten verringert sich jedoch zwangsläufig die Eigenkapitalquote. Das Problem ist, dass Österreich derzeit in einem anhaltenden Krisenmodus ohne klaren Ausweg steckt.

Hilfsversprechen und Evaluierung allein werden die Probleme nicht lösen. Die Corona-Maßnahmenkrise, die Explosion der Energiepreise, der Krieg in der Ukraine, Probleme in den Lieferketten, Fachkräftemangel und vieles mehr belasten die österreichische Wirtschaft schwer. Viele Unternehmen konnten ihr Eigenkapital nach den letzten Jahren nicht wieder auf aufstocken. Daher ist ein Umdenken in der Finanzwirtschaft dringend erforderlich.

Unsere Forderungen sind:
• Lockerung der Kreditrichtlinien.
• Sicherung der Liquidität der Unternehmen.
• Temporäre Reduktion der Mindesteigenkapitalquote.
• Streichung behördlicher Zinsaufschläge auf den Basiszins

Gemeinsam können wir die Wirtschaft stützen und für eine nachhaltige Erholung sorgen!