Finanzminister soll helfen, Unternehmer zu retten statt Milliarden zu horten!

Freiheitliche Wirtschaft fordert: „Gebunkerte 13 Milliarden schnellstmöglich ausschütten“

„Einerseits ruiniert man Unternehmer, gleichzeitig wird die Verschuldung Österreichs enorm nach oben getrieben (Finanzministerium hat seit Anfang März die OeBFA veranlasst den Verschuldungsgrad Österreichs massiv zu erhöhen)– und währenddessen werden lustig im Finanzministerium die Milliarden gebunkert“, kritisiert Reinhard Langthaler, Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft NÖ das Vorgehen der Bundesregierung.

Alleine im März wurden rund 10 Milliarden Euro Schulden über Anleihen neu aufgenommen, hat Langthaler recherchiert. „Der Finanzminister sitzt seit April auf rund 13 Milliarden Euro, die er den österreichischen Unternehmen nicht zukommen lässt.“

Eine unverständliche Vorgangsweise angesichts der katastrophalen Lage, wo defacto 25% der EPU und 33 % der KMU in Konkurs sind, findet Langthaler. Durch Zahlungsunfähigkeit oder Schuldenfalle würden gerade hunderttausend Unternehmer kaputt gemacht: „Herr Minister Blümel, horten Sie die gebunkerten 13 Milliarden nicht länger, sondern lassen Sie es schleunigst den bedürftigen Unternehmen zukommen – unser Land braucht die Hilfe JETZT!“