Grüne Klientelpolitik trägt nichts zur sozialen Verantwortung bei!

FW-Krenn: Wird unter schwarz-grün der Verlust regionaler Wertschöpfung und Abbau von Arbeitsplätzen salonfähig?

„Wie man Wirtschaft und regionale Wertschöpfung verhindert, hat am Wochenende ein Musterbeispiel in Vorarlberg gezeigt. Das Votum gegen die Ausbaupläne eines Traditionsbetriebes zeigt eindeutig, wohin der Weg einer schwarz-grünen Wirtschaftspolitik geht. Wenn schon heimische Investoren keine Zukunftschancen mehr haben, dann werden ausländische umso mehr einen Bogen um Österreich machen. Schon jetzt sind wir im Wettbewerbsranking weit abgeschlagen. Es muss den Verhandlern bewusst sein, dass nicht die Politik Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand im Land schafft, sondern das können nur die heimischen Unternehmer mit ihren Mitarbeitern“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn.

Krenn weiter: „Österreich braucht Investitionen in Zukunftsprojekte. Der Ausbau von regionaler Wertschöpfung hat positive Effekte für die Wirtschaft und den Klimaschutz. Es ist unbestritten, dass Regionalität eine positive CO2-Bilanz aufweist. Gerade dem Verkehr bzw. den langen Transportwegen von Gütern schreibt man hohe Emissionsbelastung zu. Wirtschaft und Umweltschutz müssen sich nicht ausschließen. Aber es darf nicht zur Verhinderung von heimischen Betrieben und ihren Investitionen führen. Dadurch wird nur Abwanderung, Verlust von Arbeitsplätzen und Kaufkraftabfluss gefördert! Keinesfalls darf eine fehlgeleitete grüne Standortpolitik wie in Vorarlberg salonfähig werden.“

„Jetzt gilt es, sich darüber bewusst zu werden, was Österreichs Wirtschaft tatsächlich braucht bzw. was auf jeden Fall zu vermeiden ist! Unter der türkis-blau Regierung wurde bewiesen, dass Wirtschaft mit einer vernünftigen Wirtschafts- und Standortpolitik stetig wachsen kann.  Zusätzlich wurde nachhaltig mit den Ressourcen umgegangen, Wertschöpfung, Wohlstand und soziale Absicherung ermöglicht. Auf diese Basis baut unsere Vision einer Wirtschaft 4.0 auf.  Wirtschaft braucht weniger Bürokratie, eine Politik ohne permanente Verbote und Bevormundung sowie genügend Platz für Innovationen. Der Wirtschaftskreislauf muss stabil gehalten werden. Die Politik ist daher gefordert, die richtigen Rahmenbedingungen ohne wiederkehrende Verhinderungen bereitzustellen. Es geht um viel mehr als unsere Wirtschaft und den Wohlstand sämtlicher Leistungsträger, denn es um unsere Heimat Österreich“, so Krenn abschließend.