Freiheitliche Wirtschaft mit starken Stimmen im Nationalrat vertreten!
Erstellt am 2019-10-23
FW-Krenn: Gerade die Wirtschaft braucht angesichts möglicher links-linker Koalitionen starke bodenständige Gegenstimmen!
„Bei der heutigen Konstituierung des Nationalrates werden zahlreiche Mitglieder und Unternehmer der Freiheitlichen Wirtschaft aus allen Bundesländern angelobt. Mit dem aus der Wirtschaft kommenden FPÖ-Bundesparteiobmann Ing. Norbert Hofer werden wir gemeinsam mit unseren neuen Mandataren das Zukunftsprojekt und die Vision der Wirtschaft 4.0 umsetzen. Damit schaffen wir einen bodenständigen Gegenpol zu möglichen links driftenden Koalitionen“, so Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn.
Krenn weiter: „Österreichs Wirtschaft braucht fundierte Wirtschaftspolitik und Maßnahmen gegen den sich anbahnenden Konjunkturabschwung. Es ist verstärkt auf jene Parameter und Indikatoren Wert zu legen, die ein Wirtschaften am Standort Österreich fördern und nicht schwächen. Es gilt, die unter türkis-blau erreichten Milestoneprojekte (Steuerreform, Zusammenlegung der Sozialversicherungsanstalten, Standort- und Infrastrukturpakete inkl. Novellierung UVP) fortzuführen und die Ergebnisse einzufahren. Keinesfalls darf dieses solide Fundament unter türkis-grün rückabgewickelt werden! Unserer Volkswirtschaft stehen schon genug andere Probleme, wie steigende Arbeitslosenzahlen, explodierende Pflegekosten, höhere Inflationsraten und mögliche Kaufkraftverluste, bevor, deren Lösung vorrangiges Ziel sein muss!“
„Unsere neuen Unternehmer-Vertreter sind der Garant dafür, dass die Wünsche und Forderungen der Leistungsträger ihren Weg ins Parlament finden. Freie, selbstbestimmte, steuerentlastete, motivierte und flexible Unternehmer können ein Mehr an Leistung erbringen, bestehende Arbeitsplätze erhalten und zusätzlich weitere schaffen. Für die Konsumenten braucht es Konsumanreize, um den Wirtschaftskreislauf stabil zu halten. Die Politik ist daher gefordert, der Wirtschaft zukunftsichere Rahmenbedingungen bereitzustellen. Es geht um viel! Es geht um unsere Wirtschaft und den Wohlstand aller Leistungsträger“, so Krenn abschließend.