Bekenntnis zur neuen Arbeitswelt sichert Wirtschaftsstandort und Wohlstand!

BO-Krenn: Flexibles Arbeiten ist bei den Leistungsträgern angekommen!

„Die Flexibilisierung der Arbeitszeit war ein längst überfälliger Schritt für einen wettbewerbs- und zukunftsfähigen Wirtschaft- und Beschäftigungsstandort. Schon bei der Beschlussfassung haben wir als Standortpartner immer darauf hingewiesen, dass damit den Bedürfnissen eines modernen Wirtschaftsstandortes im globalen Wettbewerb entsprochen wird. Nun bestätigt eine aktuelle Umfrage die Richtigkeit der gesetzlichen Modernisierung der Arbeitszeit!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn, anlässlich der aktuellen Daten der Befürwortung des 12-Stunden-Tages.

Krenn dazu: „Die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist in den Betrieben angekommen und wird vor allem von den Arbeitnehmern geschätzt. Liegen doch die Vorteile eindeutig auf der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Alte, verkrustete Strukturen ändern sich nun von selbst und es wird auf betrieblicher Ebene, wenn Arbeit anfällt, unbürokratisch gearbeitet. Ebenso wird das Arbeiten von zu Hause aus (Homeoffice) wird immer wichtiger und fügt sich problemlos in das Geschäftsleben ein. Entscheidend dabei ist sicher, dass der gesetzliche Rahmen eingehalten wird!“

„Die Freiheitliche Wirtschaft hat die modernen Arbeitswelten immer als großes Potential und als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes gesehen und wird nun bestätigt. Motivierte Unternehmer und Arbeitnehmer leisten mehr, sind kreativer und zufriedener. Davon profitieren alle Leistungsträger und findet auch Niederschlag in den guten Wirtschaftsdaten und Zukunftsaussichten.“, so Krenn abschließend.