FW-Schachner erteilt NOVA-Plänen der Bundesregierung eine klare Absage!

Wirtschaft, Nahversorgung und Arbeitsmarkt sind auf Kleintransporter angewiesen!

Bisher sind und waren Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen, die dem gewerblichen Güterverkehr dienen, von der NOVA befreit. Beinahe jedes Monategefahrzeug fällt unter diese Regelung. In Zukunft will die türkis-grüne Bundesregierung aber auch diese Fahrzeuge mit der NOVA zusätzlich besteuern. „Jeder Handwerker, jeder Bio-Lebensmittelauslieferer und jeder Marktfahrer wird nach diesen Plänen der Bundesregierung beim Kauf eines Nutzfahrzeuges empfindlich zur Kassa gebeten,“ kritisiert Rene Schachner, stv. Obmann der Sparte Handwerk und Gewerbe in der WKÖ.

Diese Steuererhöhung werde sich nicht auf das Klima, sondern lediglich auf die Rentabilität von Unternehmen und damit auf den Arbeitsmarkt auswirken. „Gerade die kleinstrukturierte Wirtschaft ist auf Kleintransporter angewiesen. Sie ist es nämlich, die die regionalen Wirtschaftsstrukturen, die Nahversorgung und die Arbeitsplätze im ländlichen Raum sichert. Diese Steuererhöhung ist ein Anschlag auf erprobte und überlebenswichtige Strukturen unter dem fadenscheinigen Deckmantel des Umweltschutzes,“ erteilt Schachner den Plänen der türkis-grünen Bundesregierung eine klare Absage.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher, die Pläne zu einer NOVA-Besteuerung von gewerblichen Transportfahrzeugen ersatzlos zu streichen. „Die Wirtschaftstreibenden haben unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie bereits genug gelitten. Sie jetzt noch mit Steuererhöhungen zur Kasse zu bitten, richtet nur noch mehr Schaden an“, so Schachner abschließend.