Freiheitliche Industrie – Pisec: Schwarz-grüne Regierung muss unternehmensbezogene Steuern rasch massiv senken!

Bei der Pandemiebekämpfung machen ÖVP und Grüne eine ordentlich schlechte Figur.

„Einer soeben erschienenen internationalen Studie zu Folge hat Österreich beinahe weltweit die größten Forschungsausgaben pro Kopf, aber im Verhältnis dazu einen äußerst geringen Output an Forschungsergebnissen und innovativer Umsetzung. Es wäre daher dringend notwendig, dass die schwarz-grüne Regierung die unternehmensbezogenen Steuern (dazu zählen auch die Lohnnebenkosten) rasch massiv senkt, damit Forschungsindustrien und ihre Produktion sich in Österreich entwickeln und ansiedeln können“, so heute der Obmann der Freiheitlichen Industrie und FPÖ-Industriesprecher MMag. Reinhard Pisec.

„Es sollte unseren politischen Entscheidungsträgern zu denken geben, dass disruptive Technologien in erster Linie in den USA entwickelt werden, so auch der schnell entwickelte und bereits in der Produktionsphase befindliche Impfstoff gegen COVID-19. Erfindung, industrielle Produktion und Logistik werden der Pandemie in kürzester Zeit ein Ende bereiten und damit auch das lang ersehnte Ende der Rezession. Bei der Pandemiebekämpfung macht die schwarz-grüne Regierung eine ‚ordentlich schlechte Figur‘“, betonte Pisec.

„Vielleicht ist es doch das Paradigma einer freien Marktwirtschaft wie es der Struktur in den USA entspricht, der es Unternehmen ermöglicht, mit Forschungsintensität und dem dafür notwendigen selbst erwirtschafteten, finanziellen Background internationale Durchbrüche zu schaffen. Dies offenbart sich bei den Durchbrüchen der Digitalisierung im 21. Jahrhundert genauso wie jetzt bei der Entwicklung eines neuen Impfstoffes“, betonte Pisec und weiter: „Das Geheimnis lässt sich aber leicht entschlüsseln: Geringe Steuern, viel weniger kostenintensive und fehlgeleitete Staatsinterventionen, mehr Entscheidungshoheit bei den unabhängigen Unternehmen und weniger bei den Akteuren von ÖVP und Grünen – eine derartige Vorgangsweise sollte auch in Österreich Einzug halten, so Pisec abschließend.“