Freiheitliche Wirtschaft (FW) kürt für das Burgenland NAbg. Petra Wagner zur Spitzenkandidatin für die Wirtschaftskammer-Wahl!

FW-Wagner: Wir gestalten die Zukunft neu – mit Freiheit, Leistung, Verantwortung und Innovation für unser Burgenland

Der Landesvorstand der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) – Burgenland stellte diese Woche die Weichen für die im März 2020 stattfindenden österreichweiten Wirtschaftskammerwahlen und bestellte die Unternehmerin und Abgeordnete zum Nationalrat Petra Wagner aus dem Bezirk Jennersdorf zur burgenländischen Spitzenkandidatin.

Mit Petra Wagner wird eine starke freiheitliche Stimme in die Wirtschaftskammer Burgenland einziehen. Als Unternehmerin der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (privates Seniorenheim und Gastronomie) ist sie selbst täglich mit den zahlreichen Problembestellungen eines KMU-Betriebes konfrontiert. Daher sind für sie die Anliegen, aber auch die Sorgen der Unternehmerschaft, nichts Fremdes, sondern sie konnte so auch schon eine Vielzahl an Maßnahmen als Abgeordnete zum Nationalrat einbringen und einer Umsetzung zuführen.

„Als freiheitliche Interessensvertretung wollen wir Unternehmer stärken. Wir haben konstruktive Ideen, um Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand nachhaltig zu sichern. In den Fachgruppen und im Wirtschaftsparlament bzw. bei politischen Entscheidungsträgern setzen wir uns für die Anliegen der Unternehmerschaft ein. Wir wollen die Zukunft auch in Burgenland neu, flexibel und fit gestalten. Dabei brauchen wir als Unternehmer zielgerichtete Rahmenbedingungen, um Investitionen nachhaltig zu steigern bzw. im Wettbewerb zu bestehen. Das erreichen wir durch den Ausbau der Infrastruktur in den Bereichen Verkehr und Digitalisierung, durch nachhaltige Entlastungen und Vereinfachungen im Steuer- und Gewerberecht, Reduktion von Bürokratie und Schaffung von Berufsperspektiven – nicht nur für uns als Unternehmer, sondern auch für unsere Mitarbeiter. Dabei ist es uns selbstverständlich auch ein Anliegen, sozial und nachhaltig mit den Ressourcen und Energien umzugehen!“, so Wagner zusammenfassend.