Freiheitliche Wirtschaft/Budget 2018/2019: Schwarz-blaues Nulldefizit ist das richtige Signal!

WKÖ-VP Krenn: Bürgerliche Regierung beendet jahrelange sozialistische Verschwendungspolitik und stellt die Leistungsträger in den Mittelpunkt!

„Die Freiheitliche Wirtschaft begrüßt das Bekenntnis der schwarz-blauen Regierung zu einem ausgeglichenen Haushalt. Endlich agiert die Politik wie ein redlicher Kaufmann und gibt nicht mehr aus, als sie einnimmt. Daher begrüßen wir Unternehmer, dass die neue Bundesregierung ihre Legislaturperiode mit einem Nulldefizit starten will!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn in einer Aussendung.

Krenn dazu: “Nunmehr wird die ungerechte, sozialistisch geprägte Verteilungs- und Verschwendungspolitik der letzten Jahrzehnte, die uns an den Rand der Finanzierbarkeit geführt hat, beendet. Der Leidensdruck der Leistungsträger wird deutlich weniger. Den rot/schwarzen Belastungsexzessen dank stetig steigender Steuererfindungen wird nun eine klare Absage erteilt. Die neue Regierung hat erkannt, dass die Leistungsträger und nicht die reinen Leistungsempfänger die tragende Säule unseres Landes und damit der wirtschaftlichen Zukunft sind. Österreichs Leistungsträger sind schon viel zu lange zu Sponsoren einer verfehlten Willkommenspolitik verkommen! Daher ist es ein gutes Zeichen, wenn die Regierung der gezielten Flucht Leistungsunwilliger in die sozialen Hängematten einen Riegel vorschiebt!“

„Die Bundesregierung ist auf dem richtigen Weg, wobei dieses Budget erst ein Schritt einer großen Reise ist. Wichtig wird sein, dass auch starre und verkrustete Systeme und Strukturen in allen Bereichen geändert werden. Wie man schon im Regierungsprogramm gesehen hat, besteht Handlungsbedarf auf allen Ebenen und gerade diese Regierung scheut sich nicht, auch einmal „heilige Kühe“ zu schlachten. Die Freiheitliche Wirtschaft begrüßt die ambitionierten Budgetziele, Grundsätze und die Intention für mehr Gerechtigkeit für die österreichischen Leistungsträger!“, so Krenn abschließend.