FW Kainz/Langthaler: Österreich am Scheideweg – Freiheitliche Wirtschaftsstrategie als Weg aus der Krise
Erstellt am 2024-10-23
Steiermark: Freiheitliche Wirtschaftsstrategie im Fokus der Tour ‘Wirtschaft braucht Zukunft’
Die wirtschaftliche Situation in Österreich ist alarmierend. Bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit steckt unser Land in einer Rezession. Auch die Aussichten für 2025 sind düster. Die Freiheitliche Wirtschaft setzt genau hier an: „Es reicht! Nur eine Freiheitliche Regierungsbeteiligung kann die nötigen Reformen umsetzen, um den Wirtschaftsstandort Österreich wieder auf Kurs zu bringen“, so Reinhard Langthaler, Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft.
Belastungen stoppen – Freiheit für Unternehmer schaffen
„Überbordende Bürokratie, eine der weltweit höchsten Steuerbelastungen und teure, ideologisch geprägte Projekte wie der Green Deal setzen unseren Unternehmen massiv zu. Was es jetzt braucht, ist Entlastung. Die Freiheit im Unternehmertum muss wieder Einzug halten!“, fordert Thomas Kainz, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark. „Unsere Unternehmer sind das Rückgrat der Wirtschaft, und sie haben es satt, ständig neuen Belastungen ausgesetzt zu sein. Es reicht!“, so Kainz weiter.
Wirtschaftsstandort stärken: Dringender Handlungsbedarf
Reinhard Langthaler betont: „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Die Bürokratie erstickt die Wirtschaft, neue Belastungen wie die KIM-Verordnung oder die CO2-Bepreisung verschärfen die Situation zusätzlich. Leistung, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Verantwortung und Beharrlichkeit sind die Werte, die wir fördern müssen, damit Österreich aus der Krise kommt. Es reicht mit der ideologiegetriebenen Belastungspolitik! Wir brauchen echte Veränderung.“
Forderungen der Freiheitlichen Wirtschaft für einen Neustart
- Bürokratieabbau: Die Reduktion überbordender Regelungen, um den Betrieben wieder Luft zum Atmen zu geben.
- Steuerliche Entlastung: Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt), eine temporäre Anhebung der Investitionsprämie auf 20 % für die nächsten drei Jahre und Abschaffung der CO2-Steuer.
- Stärkung der Fachkräftebasis: Anreize zur Mehrarbeit sowie die Einführung von Gewerbe- und Handwerksschulen, um den Mangel an Fachkräften gezielt zu bekämpfen.
- Besserer Zugang zu Finanzierungen: Verbesserung der Finanzierungsbedingungen für Unternehmen, Abbau von Hürden wie der KIM-Verordnung und die Förderung des Kapitalmarktes durch bessere Rahmenbedingungen.
- Förderung der regionalen Betriebe: Unterstützung der regionalen Wirtschaft durch bessere Infrastruktur, einfacheren Zugang zu Finanzierungen und gezielte, steuerliche Entlastungen.
Wirtschaft braucht Zukunft: Freiheitliche Lösungen für Österreich
Die Tour ‘Wirtschaft braucht Zukunft’ macht diesmal in der Steiermark Halt, um die dringenden wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes zu adressieren. Gerade hier zeigt sich der Reformbedarf besonders deutlich.
„Die Freiheitliche Wirtschaft präsentiert sich als die Reformkraft, die Österreich dringend braucht. Gemeinsam mit den Freiheitlichen können wir unser Land wieder zu einem Ort machen, an dem Leistung zählt, der Unternehmergeist belohnt wird und wirtschaftlicher Erfolg möglich ist“, schließt Langthaler ab.