FW-Generalsekretär Langthaler: Wirtschaftsstandort Österreich stärken und nicht weiter schwächen!
Erstellt am 2024-01-08
Stirnrunzeln bei der Freiheitlichen Wirtschaft über Gewerkschaftspräsident Katzians unverantwortliche Haltung zu Lohnnebenkostensenkungen
Die Freiheitliche Wirtschaft schlägt Alarm: Der Wirtschaftsstandort Österreich steht mehr und mehr am Abgrund, während Gewerkschaftspräsident Katzian weiterhin die Augen vor der Realität verschließt und jeglicher volkswirtschaftlicher Weitblick fehlt. Unter dem Titel “Wirtschaftsstandort Österreich stärken und nicht weiter schwächen!” fordert FW-Generalsekretär Langthaler eine rasche Senkung der Lohnnebenkosten, um die österreichische Wirtschaft vor weiteren großen Problemen zu bewahren.
Die jüngsten Äußerungen von Gewerkschaftspräsident Katzian sorgen für Kopfschütteln in den Reihen der Freiheitlichen Wirtschaft. Katzian zeigt keinerlei Bereitschaft, die Lohnnebenkosten zu senken und stellt damit die Zukunft des österreichischen Wirtschaftsstandorts aufs Spiel. “Es ist unfassbar, dass Herr Katzian die drängenden Probleme unserer Wirtschaft ignorieren will. Die Unternehmer stehen am Rand des Abgrunds, und er scheint sich mehr um seine eigenen Interessen zu kümmern als um die Zukunft der Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Österreich”, kommentiert Langthaler die Situation.
Die Freiheitliche Wirtschaft weist darauf hin, dass der Wirtschaftsstandort Österreich bereits jetzt unter den Folgen der hohen Inflation, steigender Kosten, des enormen Bürokratieaufwands und schwierigen Marktbedingungen leidet. Die Warnungen der Wirtschaft werden jedoch von Katzian ignoriert, der anscheinend lieber seine persönlichen Ziele verfolgt, tatsächlich Arbeitsplätze und Unternehmen in Österreich zu schützen.
Langthaler betont: “Herr Katzian hat offensichtlich nicht erkannt, dass Österreich bereits abzustürzen droht. The Economist hat unser Land kürzlich auf den enttäuschenden 33. Platz von 35 fortgeschrittenen Ökonomien eingestuft. Es ist höchste Zeit zu handeln, um den Niedergang zu stoppen und den Unternehmen Luft zum Atmen zu verschaffen. Die Freiheitliche Wirtschaft appelliert eindringlich an die Regierung, die Lohnnebenkosten umgehend zu senken, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und den Unternehmen die dringend benötigte Entlastung zu gewähren.“