FW-Schachner: Grüne Kommunisten stehen nur für Verbote und Staatsinterventionen!

Vorschläge der Grünen für leistbareren Wohnraum sind nur mehr zum Haareraufen!

Die Bautensprecherin der Grünen, Frau Tomaselli, hat unlängst mehrere Vorschläge zur Schaffung von mehr leistbarem Wohnraum präsentiert. Ganz in der Manier einer linken Verbotspartei denken die Grünen einmal mehr an Verbote und Restriktionen. So sollen sogar für Neubauten nach einer Amortisationszeit von 25 Jahren gesetzlich festgelegte Höchstmieten und Leerstandsabgaben weiter verstärkt eingeführt werden.

Der Wohnbausprecher der Freiheitlichen Wirtschaft und Spartenobmann-Stv. für Gewerbe und Handwerk, René Schachner MSc, dazu: „Die Grünen entpuppen sich einmal mehr als linke Verbotspartei. Mit dem geforderten Aus für Maklerprovisionen fahren die Grünen den Berufsstand der Makler gegen die Wand, das würde automatisch ein Qualitäts- und Sicherheitsrückgang beim Immobilienvertrieb bedeuten. Eine ordentliche Dienstleistung muss entlohnt und gewürdigt werden – von beiden Seiten, vom Verkäufer wie auch vom Käufer. Zur geforderten Ausweitung von Leerstandsabgaben kann ich nur sagen: Typisch marxistisch – Karl Marx würde gewiss applaudieren. Wichtig wäre, da sind wir mit den Grünen einer Meinung, die Schaffung eines eigenen Wohnbauministeriums! Denn in Österreich müsste zum Thema Wohnbau vieles angepasst werden: Überprüfung des Doppelförderungsverbotes, Sonderförderungsprogramm für den geförderten Wohnbau auf Baurechtsgründen, Unterstützung und Entwicklungsförderungen für den systematisierten sozialen Wohnbau etc. Außerdem müssten Konzepte und Spielregeln für den Österreichischen Wohnbau im Hinblick auf das ESG und der Energieeffizienz-Verordnung rasch ausgearbeitet und mit den Wohnbaureferenten der Länder beschlossen werden.“