Kandidaten der Freiheitlichen Wirtschaft zur kommenden EU-Wahl kämpfen für massiven Kurswechsel der EU!
Erstellt am 2024-05-14
Europäischer Wirtschaftsstandort muss weitestgehend liberalisiert und entfesselt werden, um am Weltmarkt bestehen zu können.
Die Europäische Union spielt am Weltwirtschaftsmarkt eine immer schwächere Rolle, Europa hat nur mehr knapp 15 % Anteil am globalen BIP – ein Verlust von mehr als 10 % seit den 90er-Jahren. Zukunftsprognosen bescheinigen der EU ein weiteres Abrutschen. Bis 2028 geht man von einem Anteil am globalen BIP von nur mehr 13 % aus.
Aktuell verlassen immer mehr Unternehmen den europäischen Kontinent. Ehemalige wirtschaftliche Musterschüler (z.B. Deutschland) leiden unter katastrophalen Regierungen, die völlig enthemmt eine wirtschaftsfeindliche Maßnahme nach der anderen setzen. Die EU schwächt den Wirtschaftsmotor durch Irrsinnigkeiten wie den sogenannten „Green Deal“, dem Bürokratiemonster namens „Lieferkettengesetz“ oder durch die geplante Abschaffung des Verbrennermotors. Absurde Maßnahmen zur angeblichen Rettung des Weltklimas beschädigen und schwächen den europäischen Wirtschaftsstandort nachhaltig.
Vier FPÖ-Kandidaten zur kommenden EU-Wahl und Mitglieder der Freiheitlichen Wirtschaft haben es sich – federführend für alle weiteren freiheitlichen Wirtschaftskandidaten – zum Ziel gesetzt, für einen Kurswechsel der EU zu kämpfen, um den europäischen Wirtschaftsraum wieder zu einer prosperierenden und wachsenden Wirtschaftszone zu machen. Dieses „Kraftpaket der Wirtschaft“, bestehend aus dem Oberösterreicher und MdEP Mag. Roman Haider, dem Tiroler Nationalrat Mag. Gerald Hauser, Bundesvorstand Ronald Eichenauer aus Oberösterreich sowie dem Landesobmann der FW-NÖ Reinhard Langthaler, treten für einen umgehenden Strategiewechsel in der europäischen Wirtschaftspolitik ein: „Die EU muss in der kommenden Periode alles dafür tun, um den europäischen Wirtschaftsstandort wieder in Fahrt zu bringen! Der europäische Wirtschaftsstandort muss sich von den bürokratischen und hemmenden Fesseln der EUrokraten lösen, unsinnige Strategien und Verordnungen wie der ‚Green Deal‘, das Lieferkettengesetz und das Aus für den Verbrennermotor müssen – sinnbildlich gesprochen – über Bord geworfen werden. Eine Entfesselung der europäischen Wirtschaft bedeutet u.a., dass die EU über Förderprogramme der Mitgliedsstaaten die überschießende Bürokratie zurückdrängt, Abgaben- und Steuersenkungsprogramme ins Leben ruft und das gesamte Bildungs- und Ausbildungswesen attraktiviert. Weiters muss eine Stärkung der Binnenorientierung umgesetzt werden! Der europäische Binnenmarkt muss bevorzugt werden! Es muss alles dafür getan werden, ein weiteres Abrutschen in den wirtschaftlichen Keller am Weltmarkt zu verhindern!”