FW-Krenn begrüßt Öffnungen: Schikanen waren nicht länger zu rechtfertigen

Tests müssen zudem für alle kostenfrei bleiben

Mit großer Erleichterung nimmt der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Matthias Krenn, die heute verkündeten Öffnungen – wenn auch erst am 5. März – zur Kenntnis. „Das ist ein Befreiungsschlag für zigtausende kleinere und mittlere Unternehmen und vor allem für die Nachtgastronomie, die jetzt fast zwei Jahre lang die Planlosigkeit der Bundesregierung ausbaden mussten“, atmet Krenn durch. Auch für hunderttausende Angestellte sollte durch den Stopp der Schikanen endlich wieder Sicherheit einkehren. „Unzählige Angestellte hatten schlaflose Nächte, weil sie nicht wussten, ob ihr Arbeitgeber das überlebt, “, berichtet Krenn. Alles in allem seien die Öffnungen zu begrüßen, wenn sich Krenn auch wünsche, dass man nicht noch weitere drei Wochen verstreichen lasse, denn jetzt zähle jeder Tag.

Krenn plädiert zudem für eine Fortsetzung der kostenfreien Tests für alle. „Wenn wir Infizierte Personen identifizieren wollen, werden wir nicht um die Testungen herumkommen“, argumentiert er. Dabei sei es besonders wichtig, die Tests auch weiterhin für alle anzubieten, egal ob geimpft oder ungeimpft.