Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert Fortschritt statt Rückschritt!

WKO-VP-Krenn: Die Wirtschaft braucht Verlässlichkeit, Stabilität und Fortführung geplanter Milestone-Projekte!

„Die türkis-blaue Regierung ist angetreten, um Österreich zu reformieren und wieder an die Spitze zu führen. Der Arbeitsauftrag war klar und eindeutig und viele neue Maßnahmen – vor allem für die Wirtschaft – wurden in den letzten 1,5 Jahren umgesetzt und zeigen nun positive Auswirkungen. Die Unternehmer haben diese Maßnahmen angenommen und mitgetragen und die Wirtschaft erlebte einen noch nie dagewesenen Trend nach oben!“, reüssiert der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn, und leitet damit zu den ersten Anträgen der Freiheitlichen Wirtschaft für das morgige WKÖ-Wirtschaftsparlament über.

Krenn dazu: „Mit unseren Anträgen „Keine Aufweichung von erfolgreich für die Wirtschaft umgesetzten Maßnahmen und Gesetze“ und „Fortführung von Milestone-Projekten“ wollen wir garantieren, dass die Wirtschaft in Österreich nicht durch das „Spiel der freien Kräfte“ Rückschritte erleiden muss. Es haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmer durch den Abbau von Bürokratie, der Arbeitszeitflexibilisierung und der besseren Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung verbessert – vor allem durch die zahlreichen Zukunftsoffensiven in den Bereichen Technologie und Innovation, der 5-G-Strategie und dem Standortentwicklungsgesetz. Jetzt gilt es aber, diese Errungenschaften nicht aufzuweichen, sondern unbeirrt den Weg weiterzugehen.“

„Wir Unternehmer haben konstruktive Ideen und sichern nachhaltig Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand für Österreich. Jetzt gilt es, diesen Trend fortzuführen und zwar mit Entlastungen im Bereich der Steuern und des Faktors Arbeit, weiterem Bürokratieabbau, Vereinfachungen in der Verwaltung, nachhaltigem Umgang mit Ressourcen und Energie, um den Standard und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes noch weiter zu verbessern und die Motivation zu steigern, weiterhin Unternehmer zu sein oder zu werden!“, so Krenn abschließend.