Freiheitliche Wirtschaft: Matthias Krenn wurde mit 100 Prozent zum Bundesobmann wieder gewählt!

Mit dem Konzept „Wirtschaft neu denken“ stellt die Freiheitliche Wirtschaft die Weichen für die Zukunft!

Der 28. ordentliche Bundestag des RfW-Österreich – jetzt Freiheitliche Wirtschaft – in Graz stand ganz im Zeichen der Erneuerung, sowie der Weichenstellung für die Zukunft. Die Höhepunkte waren der Namenswechsel vom RfW zur Freiheitlichen Wirtschaft sowie der Leitantrag „Wirtschaft neu denken“.

Matthias Krenn, der sich in den 3 Jahren seiner bisherigen Obmanntätigkeit intensiv der organisatorischen und inhaltlichen Neuausrichtung nach der Wirtschaftskammer-Wahl 2015 gewidmet hat, wurde in Anwesenheit vom III. Nationalratspräsident FPÖ-BO-Stellvertreter Ing. Norbert Hofer von den Delegierten in geheimer Wahl mit 100 Prozent der Stimmen als Bundesobmann wiedergewählt. Als seine Stellvertreter wurden NAbg. Bgm. Ing. Wolfgang Klinger, Landesobfrau Elisabeth Ortner und Dr. Erich Schoklitsch gewählt.

„Die freiheitliche Wirtschaft (FW) ist und bleibt die Stimme der kleinen und mittleren Unternehmen Österreichs innerhalb, aber auch außerhalb der Wirtschaftskammer. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind das Fundament und die Basis für die Wertschöpfung in Österreich – sie schaffen rund 60 Prozent aller Arbeitsplätze und stemmen 80 Prozent der Wirtschaftsleistung. Ihren Anliegen Gehör zu verschaffen, das ist die Aufgabe der Freiheitlichen Wirtschaft. Dafür setzen wir uns ein und darum müssen wir „Wirtschaft neu denken! Die Freiheitliche Wirtschaft hat die Ideen und Perspektiven, um Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand zu sichern. Es liegt an der Politik, diese Wegweiser aufzunehmen und die klugen strukturellen Veränderungen umzusetzen!“, so Krenn weiter.

„Aber wir müssen noch einen Schritt weitergehen und uns für die wirklichen Problemfelder der Unternehmer einsetzen und immer wieder unser Forderungen wiederholen, ob in der Wirtschaftskammer, wo wir die geplante Reform WKO 4.0 nur als Startschuss für weitergreifendere Reformen sehen. Da fehlen uns noch die Demokratisierung des Wahlrechtes und der effektive Abbau der Zettelwirtschaft. Aber viel wichtiger sind uns die Anliegen unser Unternehmer und fordern erneut folgende Punkte ein: Die Senkung der Lohnnebenkosten, flexiblere Arbeitszeiten sowie den Bürokratieabbau, denn durch Verwaltungsvereinfachungen kann die Wettbewerbsfähigkeit enorm gesteigert werden. Das Bürokratiemonster muss beseitig werden!“, so das klare Signal von Bundesobmann WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn.