Freie Unternehmer gegen Zwangsverstaatlichung

Immer mehr Vorschriften, Auflagen und statistische Auswertungen. Unternehmer sein macht oft keinen Spaß mehr! Die große Verantwortung – nicht nur in sozialer Hinsicht – derer sich viele Unternehmer bewusst sind, wird immer mehr zum Stolperstein. Freie Entscheidungen sind seltener geworden, das Damoklesschwert „Staat“ wacht über einen. Geringfügige Überschreitungen werden teilweise mit drakonischen Strafen geahndet. Innovationen     weiter lesen ❱❱❱

Keine Diktatur der Handelskartelle

Diktatur der Handelskartelle Der Verdrängungskampf in der heimischen Handelsbranche ist brutal. Groß gegen Klein, heißt die Devise der übermächtigen Ketten. Neue EKZ auf der grünen Wiese schießen aus dem Boden wie die Schwammerln. Ein trauriger Nebeneffekt dabei, die innerstädtischen Gebiete verlieren an Attraktivität, Arbeitsplätze gehen verloren und die Handelslandschaft wird immer monotoner, da ein Geschäft     weiter lesen ❱❱❱

Menschlichkeit hat Vorrang

Über 90.000 Tourismus- und Freizeitbetriebe garantieren 620.000 Vollzeitarbeitsplätze und somit einen authentischen Anteil zur sozialen Sicherheit. Diese bemerkenswerten Zahlen verdeutlichen die herausragende Stellung des heimischen Tourismus. Daher gilt es, diesen nachhaltig zu unterstützen, damit seine großartigen Leistungen auch in Zukunft gewährleistet sind. Die anhaltende Entwicklung unserer Familienbetriebe muss daher garantiert werden...     weiter lesen ❱❱❱

Unternehmensförderung statt Bankenlobby

Die Ignoranz der heimischen Banken hat mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass ein volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Hunderttausende kleine und mittlere Unternehmer werden von den Banken zu leibeigenen degradiert. Kredite an kleinere Betriebe werden seltener vergeben, da die Gewinnmargen zu gering sind. Sie spielen lieber im internationalen Konzert der Spekulanten mit. Staatliche Kleinkredit-Förderprogramme werden nicht beachtet, weil     weiter lesen ❱❱❱

Entlastung macht konkurrenzfähig

Ohne Fern- und Nahversorgung der Menschen mit Gütern aller Art geht es nicht! Uns allen muss bewusst sein, dass die Banane nicht zu Fuß geht und der Ziegel nicht fliegt. Unsere heimischen Transporteure sind hier ein elementares Bindeglied zwischen Erzeugung und Handel. Ständig neue Beschränkungen, Fahrverbote, übertriebene Kontrollen und Vorschriften machen dieser Branche das Leben     weiter lesen ❱❱❱

Standortpartnerschaft statt Sozialpartnerschaft

Man muss für die dringend notwendigen Reformen und deren Umsetzung auch einmal die vorherrschenden sozialpartnerschaftlichen Gepflogenheiten kritisch und selbstreflektierend hinterfragen.Es ist einfach nicht mehr zu akzeptieren, dass jede Forderung nach einer Verbesserung des Wirtschaftsstandortes immer an die Erfüllung einer Gegenforderung der Gewerkschaft gekoppelt ist und Entlastungen immer mit Belastungen kompensiert werden! Wir brauchen...     weiter lesen ❱❱❱