FW-Reinbold: Global denken, lokal handeln!

Im Sinne der Regionalität stehen wir vor der Herausforderung, die globale Wirtschaft fair zu gestalten. Multinationale Konzerne dürfen nicht länger in Steueroasen flüchten und unsere Regionen vernachlässigen. Das schwächt den Mittelstand, gefährdet Arbeitsplätze und belastet unsere Umwelt. Wir appellieren an die Politiker, regionale Aspekte bei Beschaffungen stärker zu berücksichtigen. Es ist Zeit, unsere heimische Wirtschaft     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft setzt mit konstruktiven Anträgen Zeichen für die Betriebe – Wirtschaftsbund blockiert aber wegen Parteitreue!

Untätigkeit der Bundesregierung muss umgehend beendet werden! Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) setzte heute im Wirtschaftsparlament ein mehr als klares Zeichen für die heimische Unternehmerschaft. Mit dringlichen und konstruktiven Anträgen fordert die Fraktion entscheidende Maßnahmen zur Wiedererstarkung der österreichischen Wirtschaft. Unter dem Leitmotiv “Gemeinsam für eine dynamische Wirtschaftszukunft” präsentiert die FW...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Kainz: Wirtschaft leidet am „Arbeitsverweigerungsvirus“ der Regierung!

Die Wirtschaft ist krank und leidet am „Untätigkeitsvirus der türkis/grünen Regierung“, die sich offenbar in den Winterschlaf verabschiedet hat. Schwarz/Grün hat wohl ihre ganze Energie in so wichtige Themen wie „Gendern“ und „Umverteilung“ gesteckt und hat nun keine Kraft mehr die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen mit der notwendigen Entschlossenheit und Flexibilität anzugehen. Dieses Nichtstun der Verantwortungsträger     weiter lesen ❱❱❱

FW-Generalsekretär Langthaler: Aktuelle Regierung verprasst die Zukunft unserer Kinder ohne Maß und Ziel!

Österreich am Weg zum Schuldenkaiser des Frankensteingebildes namens EU! In einer deutlichen Stellungnahme warnt der Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft (FW), Reinhard Langthaler, vor den gravierenden Folgen der aktuellen Schuldenpolitik der österreichischen Bundesregierung. Unter dem beunruhigenden Titel “Aktuelle Regierung verprasst die Zukunft unserer Kinder ohne Maß und Ziel!” zeigt die FW auf, dass Österreich auf...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler: Innovativer Ansatz für effiziente Lohnverhandlungen statt Kammernfilz!

Sozialpartnerschaft aus dem Jahre Schnee endgültig gescheitert! Generalsekretär Reinhard Langthaler setzt sich für einen neuen, innovativen Ansatz in Lohnverhandlungen ein, besonders vor dem Hintergrund der aktuell sichtbar gewordenen, gescheiterten Sozialpartnerschaft. Der Vorschlag zielt darauf ab, die langwierigen, schwierigen und von Taktierereien geprägten Lohnverhandlungen zukünftig zu umgehen und stattdessen einen effizienten Prozess...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Bundesobmann/ÖGK-Obmann Krenn: Mehr Geld ist noch keine Gesundheitsreform!

Gesundheitsminister Rauch gescheitert!? “Die Länder bekommen für die Krankenanstalten 600 Mio Euro, ohne konkrete Aufgaben – wie einheitliche Stellenpläne, Gehaltsschema und Strukturbereinigungen – die sie erfüllen müssen. Für fünf Jahre werden insgesamt 105 Mrd. Euro an Schulden hinterlassen, die der Steuerzahler finanzieren muss”, stellt Matthias Krenn, Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft, fest. 2014 war bereits die     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schachner: QUALITÄT statt QUANTITÄT! Initiativen für mehr Vollbeschäftigung müssen in Angriff genommen werden!

Mehr Vollbeschäftigung schafft die derzeit so nötige Produktivität und damit mehr Spielraum für Wachstum. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich zu fordern, gleicht einem Realitätsverlust der Sonderklasse. Nun auch noch eine sechste Urlaubswoche anzudenken, gleicht einem wirtschaftspolitischen Hohn! Kostenpunkt für beide sozialistischen Forderungen belaufen sich auf rund 10 Milliarden Euro – Abschwung des...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft: EU-Politik ruiniert Österreichs Wirtschaftsstandort!

FW-Fürtbauer: Brüsseler Fehlentscheidungen treiben unsere Betriebe in den Ruin! Michael Fürtbauer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft OÖ, kritisiert mit Nachdruck die Entscheidungen der EU-Kommission, die seiner Meinung nach zu 90 Prozent für die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Österreich verantwortlich sind. Die jüngste Revision der Wachstumsprognose der EU-Kommission für Österreich, die eine Abwärtskorrektur des...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: Entschiedenes und hartes Vorgehen gegen Klimakleber muss her!

Aktionen der Klimakleber entschieden bekämpfen – Unternehmen zur Prüfung von Schadensersatzansprüchen animieren! Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) setzt sich entschieden gegen die irren und gefährlichen Aktionen der sogenannten Klimakleber ein und animiert Unternehmen dazu, Schadensersatzansprüche zu prüfen, die sich aus etwaigen Geschäftsschädigungen durch viel zu spät oder gar nicht ankommende Arbeitnehmer ergeben. Langthaler betont...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Bundesobmann Krenn: Rasche Maßnahmen zu einer Re-Industrialisierung setzen!

Unter der ÖVP/Grünen Regierung gibt es massive Kapitalflucht österreichischer Unternehmen ins Ausland. Die De-Industrialisierung schreitet dramatisch voran. Nachdem sich jahrelang die Investitionen aus dem Ausland in die österreichische Wirtschaft und Investitionen österreichischer Unternehmen im Ausland recht genau die Waage hielten, fließt Kapital seit der Mitte-Links-Regierung aus ÖVP und den Grünen großflächig aus Österreich ins Ausland     weiter lesen ❱❱❱

FW-Burger: Schluss mit der Preistreiberei bei Energie, Treibstoff und Strom!

Die Türkis-Grüne Regierung muss endlich handeln und nicht nur Zufallsgewinne abschöpfen, sondern diese verhindern. Das Aussetzen der preistreibenden Merit-Order ist dringend erforderlich und muss sofort umgesetzt werden! Die CO2-Steuer, die die Bundesregierung ab dem 1. Oktober 2022 eingeführt hat, muss entweder sofort zurückgenommen werden oder eine Senkung der Mineralerdölsteuer im gleichen Ausmaß erfolgen. Die Versorgungssicherheit     weiter lesen ❱❱❱

FW-Generalsekretär Langthaler: Marxistische Babler-SPÖ darf niemals Regierungsverantwortung übernehmen!

Selbst rote Parteigranden wie Hannes Androsch und Franz Vranitzky sind fassungslos über Programmpunkte der Babler-SPÖ! Ex-SPÖ-Finanzminister und SPÖ-Parteigrande Hannes Androsch zerlegt die SPÖ-Programmpunkte – allen voran die marxistische Wirtschaftspolitik – des neuen SPÖ-Chefs Babler – und das zurecht. Zuletzt meinte Androsch in Richtung seines Parteigenossen Babler: „Wir – die SPÖ – beklagen die Armut und     weiter lesen ❱❱❱