Jagd auf Unternehmer endlich gestoppt

Weisung von SPÖ-Stöger, Unternehmer bei Prüfungen zu strafen, zeigt fatales Wirtschaftsverständnis der SPÖ Mit Freude hat der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron, die Rücknahme des Stöger-Erlasses durch die neue FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein, aufgenommen. „Dass Unternehmensprüfer des Sozialministeriums angewiesen waren, auf `nicht genügend´ zu prüfen und durch so `lukrierte´ Strafen Geld in die Staatskassen     weiter lesen ❱❱❱

Reform der Sozialversicherungsanstalten: Es gibt keine Vollmacht der Regierung für den Hauptverband!

BO Krenn: Entscheidung wird ein einer Arbeitsgruppe zu finden sein! „Bezugnehmend auf die Berichterstattung in den OÖ-Nachrichten vom 14.02.2018 und die darin von Dr. Alexander Biach als Vorsitzendem des Verbandsvorstandes des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger aufgestellte Behauptung, die Regierung habe dem Hauptverband das Okay gegeben, die Reform selbst auszuarbeiten, ist festzuhalten, dass dies nicht den     weiter lesen ❱❱❱

Rücknahme der Mehrwertsteuer-Erhöhung im Tourismus!

Krenn: Senkung von 13 auf 10 Prozent wurde mit 1. November fixiert und sorgt für Planungssicherheit! Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, WKÖ Vizepräsident Matthias Krenn, zeigt sich erfreut, dass die Rücknahme der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Übernachtungen fix mit 1. November 2018 kommen wird. Diese Entscheidung vor dem Beginn der nächsten Wintersaison bringt Planungssicherheit für     weiter lesen ❱❱❱

Wienwert-Insolvenz im Interesse der Kleinanleger vermeiden!

BGF Lengauer: Rolle der Anlegerplattform Cobin Claims und der SPÖ sind zu hinterfragen! „Eine Insolvenz des Immobilienunternehmens Wienwert Holding sollte noch in letzter Minute vermieden werden. Solange der Konkurs-Antrag nicht eingebracht ist, wäre es von größtem Interesse für die vielen Kleinanleger, mit der Wienwert-Geschäftsführung wegen einer außergerichtlichen Einigung ins Gespräch zu kommen. Zu hinterfragen sei     weiter lesen ❱❱❱

Energieeffizienz: EU-Parlament erkennt Realität nicht und schießt weiter übers Ziel hinaus!

BO Krenn: Völlig falscher Weg – Unternehmenswachstum wird massiv gefährdet! Den Vorstellungen des EU-Parlaments bezüglich der künftigen Effizienzziele steht die Freiheitliche Wirtschaft sehr kritisch gegenüber. „Die gewünschte Erhöhung der Energieeffizienz auf mindestens 35 Prozent bis 2030 ist wirtschaftlich und technisch einfach nicht realisierbar. Dieses formulierte Ziel bringt enorme Belastungen für die Wirtschaft mit sich und     weiter lesen ❱❱❱

Rücknahme der Umsatzsteuer im Tourismus ist ein Muss!

BO Krenn: Bekenntnis der Regierung dazu ist erfreulich! „Besonders erfreut ist die Freiheitliche Wirtschaft, dass die neue Regierung der FW-Forderung nach einer Rücknahme des Umsatzsteuersatzes für Übernachtungen von 13 auf 10 Prozent nachkommen will. Statt großmundigen Ankündigungen, wie unter den Sozialisten praktiziert, scheint die neue Regierung endlich den Mut zu haben, das Land endlich in     weiter lesen ❱❱❱

WKÖ soll 2018 zum Jahr des Mutes erklären!

BO Krenn: Mit Herz und Courage gegen Störfeuer der Gewerkschaft ankämpfen! „Die neue Regierung hat einen guten Start hingelegt und zeigt, dass man zukünftig handlungsfähig sein will. Davon können auch die parteipolitisch motivierten Störfeuer der Gewerkschaft nicht ablenken. Diese schaden nur der Sozialpartnerschaft und zeigen auf, dass sie nicht dafür qualifiziert sind, den Standort Österreich     weiter lesen ❱❱❱

Kritik an Mangelberufsliste: Diese Realitätsverweigerung schadet nur dem Wirtschaftsstandort!

 BO Krenn: Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen müssen Priorität haben! „Die Tourismuswirtschaft zwischen Boden-, und Neusiedlersee ist nicht vergleichbar und über ganz Österreich das gleiche starre Korsett für Mangelberufe darüberzulegen, macht nicht wirklich Sinn. Daher begrüßt die Freiheitliche Wirtschaft die Bereitschaft der Bundesregierung in Richtung Regionalisierung.“, so der Bundesobmann und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn in...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft gratuliert Harald Mahrer zur Wahl zum Wirtschaftsbund-Obmann

BO Krenn: Gemeinsam die notwendigen Reformen einleiten und umsetzen!  „Namens der gesamten Freiheitlichen Wirtschaft gratuliere ich dem neuen Wirtschaftsbund-Obmann, wünsche Kraft und Erfolg für die neue Herausforderung und sehen einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit zum Wohl der österreichischen Wirtschaft entgegen!“ so Matthias Krenn, Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident. „Die nationalen und...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft gratuliert der neuen Bundesregierung zur Angelobung!

BO Krenn: Mit dieser bürgerlichen Regierung hat Österreichs Wirtschaft große Chancen für die Zukunft! „Namens der gesamten Freiheitlichen Wirtschaft gratuliere ich der neuen Regierungsmannschaft und wünsche Kraft, Erfolg und weiterhin so gute und konstruktive Zusammenarbeit wie schon bei den Verhandlungen!“ so Matthias Krenn, Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident. „Insgesamt haben die Unternehmer eine große     weiter lesen ❱❱❱

Mutig in neue Zeiten – ein visionäres Regierungsprogramm für einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung!

Freiheitliche Ideen im Regierungsübereinkommen tragen zu einem stabilen und qualitätsvollen Wirtschaftsstandort bei. Die österreichischen Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe samt den großen Leitbetrieben sind Hauptträger der Beschäftigung und Nährboden für Innovation. Sie sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und nehmen eine entscheidende Ausbildungsfunktion war. Lebendige und entwicklungsfähige Betriebe und ihre Mitarbeiter brauchen...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Industrie ist für die Festlegung einer Obergrenze für die Abgaben- und Staatsquote in der Bundesverfassung!

Wirtschaftsparlament stimmt Antrag von BR Mag. Reinhard Pisec zu! Der Vertreter der Freiheitlichen Industrie, BR Mag. Reinhard Pisec macht darauf aufmerksam, dass jedes bilanzierende Unternehmen einer jährlichen Bewertung unterliegt, die vor allem für die Kreditvergabe in Höhe und Zinssatz von entscheidender Bedeutung ist. Auch die Nationalstaaten unterliegen einer internationalen ökonomischen Bewertung und Kennzahlen geben Aufschluss     weiter lesen ❱❱❱