Mit schwarz-grünen Eingriffen und Beschränkungen stehen der Wirtschaft schwierige Zeiten bevor!

FW-Krenn: Wir werden dafür sorgen, dass die Wirtschaftskammer nicht zu einer Gewerkschaft für grüne Sozialromantiker verkommt!   „Österreichs Wirtschaft hat sich unter türkis-blau durch eine Vielzahl von grundlegenden Umstrukturierungen positiv verändert. Die Wirtschaft hat nach Jahrzehnten des Stillstandes unter rot-schwarzen Regierungen wieder Mut gefasst und mit den beschlossenen Verbesserungen der Rahmenbedingungen erfolgreich in die...     weiter lesen ❱❱❱

Mit schwarz-grün Umverteilung, Steuererhöhungen und Begrenzung von Wirtschaft?

FW-Krenn: Wirtschaft braucht Perspektiven statt Einschränkungen! „Österreichs Wirtschaft hat sich durch eine Vielzahl von grundlegenden Umstrukturierungen stark verändert, die wir zuvor als Standortpartner gemeinsam mit der türkis-blauen Regierung auf neue Beine gestellt haben. Unternehmer haben nach Jahren des Stillstandes wieder Mut gefasst und die beschlossenen Verbesserungen der Rahmenbedingungen mitgetragen. Auf den Konjunkturaufschwung...     weiter lesen ❱❱❱

Die NEUE FREIHEIT nun auch in Wien!

FW-Krenn/Walter/Bussek: Wir treten bei der Wirtschaftskammer-Wahl mit neuem Team und dem Programm Wirtschaft 4.0 an! „Als Freiheitliche Wirtschaft (FW) setzen wir uns ausschließlich für die wirtschaftlichen Interessen der österreichischen Unternehmer ein. Gemeinsam mit der Freiheitlichen Partei haben wir uns das Ziel gesetzt, Reformen und effektive Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen und attraktiven Wirtschaftsstandort zu etablieren...     weiter lesen ❱❱❱

Kein Green Deal mit neuen Steuern oder Steuererhöhungen!

FW-Krenn: Unser Standort verträgt keine neuen Belastungen, sondern braucht Anreize und Entlastungspakete! „Das aktuelle OECD-Steuerranking mit Österreich auf Platz sechs ist alarmierend und besorgniserregend. Die ersten Maßnahmen des türkis-blauen Steuerreformpapieres werden erst mit 2020 greifen und die neue Regierung hätte die Hausaufgabe, den zweiten Teil mit den Tarifanpassungen umgehend in Angriff zu nehmen. Angesichts des     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW): Kommen mit schwarz-grün neue Tempolimits, Fahrverbote und höhere Dieselsteuer?

FW-Krenn: Grüne „Umsteuerung“ heißt im Klartext Einführung von Massenstrafsteuern für hohen Energieverbrauch! „Klimaschutz ist ein wichtiges Thema und muss in keiner Konkurrenzsituation zu Wirtschaft stehen. Es darf aber nicht sein, dass die Wirtschaft bedingungslos einer Klimahysterie geopfert wird. Zahlreiche Aussagen grüner Politiker zeigen unmissverständlich auf, dass der Weg hin zu Tempolimits, Dieselfahrverboten, generell höherer...     weiter lesen ❱❱❱

Warum schwarz-grün Wirtschaft nicht kann!

FW-Krenn: Mehrbelastungen, Verhinderungen und Unternehmerfeindlichkeit stehen schon jetzt am Programm! „Die taktischen schwarz-grünen Kuschelspielchen während der Sondierungen und Koalitionsverhandlungen schaden massiv den heimischen Unternehmern und der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich. Der ÖVP-Wirtschaftsbund hat bereits beim WKÖ-Wirtschaftsparlament als Vorleistung für die neue Regierungsoption gegen die eigenen Punkte aus...     weiter lesen ❱❱❱

Unternehmerische Freiheiten sind bei den schwarz-grünen Verhandlern unerwünscht!

FW-Krenn: Anträge Steuerfairness, Bürokratieabbau, Platz für Innovation sowie Ausbildungspotentiale wurden abgelehnt! „Heute ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „schwarzer Tag“ für die Wirtschaft! Die Mehrheitsfraktion ÖVP-Wirtschaftsbund hat unsere Leitanträge über die unternehmerischen Freiheiten abgelehnt. In ÖVP-Manier wird auf dem Rücken der Unternehmerschaft bereits mit den Grünen gekuschelt und die Wirtschaft verraten und verkauft. Mit     weiter lesen ❱❱❱

Unsere Initiative zeigt, wie einfach man das generelle Rauchverbot entschärfen kann!

FW-Fürtbauer: Nun liegt es an den Gremien der Wirtschaftskammer, sich bei den Regierungsverhandlungen dafür stark zu machen! „Das am 1.11.2019 in Kraft getretene generelle Rauchverbot und das TNRSG dahinter weisen eine Vielzahl von Tücken und Gesetzeslücken auf. Wir haben mit unserem Antrag beim heutigen Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Österreich diese Ungleichbehandlungen und die fehlenden Rechtssicherheiten herausgearbeitet.     weiter lesen ❱❱❱

Standortsichernde Maßnahmen müssen Vorrang haben!

FW-Krenn: Mit dem heutigen Beschluss bekräftigen wir Unternehmer unsere soziale Verantwortung „Mit der Zustimmung zu unserem Antrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes können konstruktive und wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen zur Abfederung der Konjunktur ohne Rückabwicklungen von bestehenden Gesetzen und Maßnahmen garantiert werden“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn zu den...     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaftsstandort Österreich braucht fundierte Wirtschaftspolitik 4.0!

WKO-VP-Krenn: Nicht, was man tun hätte können, zählt, sondern welche unternehmerischen Freiheiten Wachstum ermöglichen! „Beim heutigen Wirtschaftsparlament stellen wir unser Programm einer fundierten Wirtschaftspolitik 4.0 mit konkreten Konzepten für unternehmerische Freiheiten und Entlastungspaketen vor. Zugleich zeigen wir auf, was die Wirtschaft auf keinen Fall braucht und warum das TNRSG einer Nachbesserung bedarf“, so der Bundesobmann     weiter lesen ❱❱❱

Vision Wirtschaft 4.0 ermöglicht freie und erfolgreiche Unternehmer!

FW-Krenn: Bürokratieabbau, mehr Platz für Innovation und Ausbildung erhöhen Österreichs wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit! „Freiheit, Unabhängigkeit und persönliche Entfaltung sind Antriebsgründe für den Schritt in die Selbständigkeit. Freiheit ist ein starker Motivator, Risiken auf sich zu nehmen. Freiheit bedeutet nicht nur frei von Zwängen, sondern Freiheit ist zugleich eine Geisteshaltung, die Unternehmer zu Spitzenleistungen ermutigt...     weiter lesen ❱❱❱

Unternehmerische Freiheit braucht faire Besteuerung!

FW-Krenn: Unser Standort verträgt keine neuen Steuern, sondern braucht Anreize und Entlastungspakete! „Österreichs Wirtschaft und Unternehmer haben trotz der Umsetzung des ersten Teiles des türkis-blauen Steuer- und Strukturreformpapieres noch immer eine der höchsten Abgaben- und Steuerquoten. Ein im August liegender Tax Freedom Day und das schlechte Abschneiden beim Standortranking erfordern Konsequenzen. Der zweite Teil des     weiter lesen ❱❱❱