Freiheitliche Wirtschaft (FW) präsentiert Wiederaufbaupaket für die Fahrzeugwirtschaft mit einem komplett neuen Ansatz!

FW-Fichtinger: Entfall der Mehrwertsteuer und NoVA auf Fahrzeug-Lagerware schafft Kaufanreize und Wertschöpfung! „Die Fahrzeugwirtschaft ist eine der wichtigsten Leitbranchen des Wirtschaftsstandortes Österreich. Fahrzeuge können weder online produziert, verkauft noch nachgelagert gewartet oder serviciert werden. Der Fahrzeughandel ist der Dreh- und Angelpunkt für wirtschaftlichen Erfolg, den Erhalt von Arbeitsplätzen sowie das Überleben...     weiter lesen ❱❱❱

ONE-STOP-SHOP-Konjunkturprogramm ohne Hinhaltetaktiken und medialem Hype sofort in Angriff nehmen!

FW-Krenn: Es reicht! Österreichs Leistungsträger haben genug von schönen Reden, ständigen Nachbesserungen und fehlenden Perspektiven! „Österreichs Bevölkerung braucht angesichts des 75. Geburtstages der 2. Republik keine weitere salbungsvolle Rede zur Lage der Nation, sondern echte Hoffnung auf das Wiedererstarken der Wirtschaft. Die ständigen Nachbesserungen der Hilfsprogramme, die Durchhalteparolen gegenüber dem (Nicht)Agieren der Banken...     weiter lesen ❱❱❱

Fahrzeugkauf-Prämie – eine Maßnahme mit Mehrwert für Umwelt und Wirtschaft!

FW-Fichtinger: Kraftfahrzeugwirtschaft wieder in Schwung bringen! „Mit Jahresanfang machten sich aufgrund der Argumentationen zur Schädlichkeit der Verbrennungsmotoren sowie der Diskussionen rund um die Neuberechnung der NoVA erhebliche Einbrüche bei allen Fahrzeugverkäufen bemerkbar. Durch den coronabedingten Shutdown zeichnen sich nun Insolvenzen und Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen ab. Es braucht daher rasch Anreize und...     weiter lesen ❱❱❱

Werte Regierung, es darf kopiert werden!

FW-Krenn: Wirtschaft sofort aus eigener Kraft mit realistischen Maßnahmen und einem sinnvollen Post-Corona-Konjunkturpaket durchstarten lassen! „Ein gutes Krisenmanagement zeichnet sich durch das Setzen von notwendigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt aus. Kritisch wird es, wenn Entscheidungsträger aus Eigennutz medialen „Krisenkult“ betreiben, dabei den Wendepunkt der Schadensbegrenzung verschlafen sowie irrationale und halbfertige Lösungen...     weiter lesen ❱❱❱

Öffnungspläne bis August bedeuten das Aus für viele Betriebe der Tourismus- und Freizeitwirtschaft

FW-Krenn: Jeder zusätzliche Schließtag vernichtet Wertschöpfung, Arbeitsplätze und heimisches Kulturgut! „Einen gut funktionierten Wirtschaftskreislauf von einem Tag auf den anderen per Verordnung herunter zu fahren, mag zwar ein notwendiges Mittel zur Eindämmung der Covid-Infektionen sein, nur hat die Regierung trotz Warnungen die Auswirkungen auf die Wirtschaft insgesamt und die einzelnen Branchen im speziellen unterschätzt. Die     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW) – Wien: Wiener Handel braucht mehr als Hilfspakete und Ungleichbehandlung bei der Wiedereröffnung!

FW-Bussek: Grundstein für Zukunft mit Konjunkturpaket, Tourismuszonen sowie echten Entlastungsmaßnahmen legen! „Der Restart am Dienstag dieser Woche hat gezeigt, dass die Zukunft des stationären Wiener Handels keine leichte sein wird. Die Verlagerung des Geschäftsfeldes auf den Onlinehandel ist nicht für jeden Handelsbetrieb möglich und deckt auch nur zu einem geringen Teil die Umsatzeinbußen der verlorenen     weiter lesen ❱❱❱

Nationaler Schulterschluss – Wirtschaft mit einem umfassenden Konjunkturprogramm neu denken!

FW-Krenn: Investitionen, Konsumanregung sowie Erleichterungen für Unternehmer werden Österreichs Wirtschaft wieder stark machen! „Jeder Unternehmer und Arbeitnehmer leistet seinen Teil für den Wirtschaftsstandort Österreich. Planbare Zukunft, Stabilität, Kontinuität und Rechtssicherheit sind neben einem nachhaltigen Konjunkturpaket die Instrumente für das Wiedererstarken der heimischen Wirtschaft. Der grundsätzliche Tenor muss sein, möglichst...     weiter lesen ❱❱❱

Jeder staatliche Eingriff in die Wirtschaft schafft noch mehr Ungleichbehandlung!

FW-Krenn: KMU drohen trotz Hilfspaketen Konkurse, Konzerne werden mit Staatshilfen aufgefangen! „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Wirtschaft nach der Bewältigung der Corona-Krise eine andere sein wird. Zu der sich anbahnenden natürlichen Rezession wurde der Abwärtstrend künstlich mit dem Shutdown der Wirtschaft beschleunigt. Hilfspakete, Zahlungsaufschübe, Stundungen, Beitragssenkungen sowie die Kurzarbeit haben nur Placeboeffekte ohne     weiter lesen ❱❱❱

Restart der Wirtschaft ohne Ungleichbehandlung von Unternehmern!

FW-Krenn: Wenn schon filmreife Pressekonferenzen, dann nur mehr mit Vorstellung von effektiven Konjunkturmaßnahmen! „Der heute beginnende Restart der österreichischen Wirtschaft ist nur teilweise ein Tag der Freude, denn zu viele Unternehmer werden ungleich behandelt und benachteiligt. Mit der Einteilung, wer, wann und vor allem wie hochfahren darf, liegt eindeutig dieser Umstand vor. Alle Unternehmer sollen     weiter lesen ❱❱❱

Post-Corona-Steuerfantasien gefährden wirtschaftlichen Aufbruch!

FW-Krenn: Unser Standort verträgt keine Erbschafts- und Vermögenssteuern, sondern braucht Perspektiven für den Wiederaufbau! „Österreichs Wirtschaft und Unternehmen haben eine der höchsten prozentuellen Abgaben- und Steuerquoten und das wird sich auch nach Corona nicht ändern. In keinem der bekannten Hilfspakete kommt das Wort Steuererlass oder Senkung vor. Mit dem Shutdown der Wirtschaft war klar, dass     weiter lesen ❱❱❱

Rechtfertigt Krisenmanagement Wettbewerbsverzerrung?

FW-Krenn: Hochfahren in Abschnitten schafft Ungleichbehandlung von Unternehmern! „Die heute präsentierten Pläne für das schrittweise Hochfahren der Wirtschaft können nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele im Vorfeld getroffenen Maßnahmen zu wenig durchdacht waren. In den letzten Wochen wurde unter dem Aspekt des Schutzes vor der Pandemie das Pferd meist von hinten aufgezäumt und in Loch-auf-Loch-zu-Manier reagiert.     weiter lesen ❱❱❱

Unternehmer wollen arbeiten und nicht nur von theoretischen Hilfspaketen abhängig sein!

FW-Krenn: Wirtschaft kann nur mit eigener Kraft, Lockerung von Beschränkungen und nachhaltigen Konjunkturpaketen wieder stark werden! „Hilfspakete, Zahlungsaufschübe, Stundungen, Beitragssenkungen sowie die Kurzarbeit waren notwendige kurzfristige Maßnahmen, haben ohne Aufhebung der Beschränkungen keine echte Nachhaltigkeit. Zu bestehenden Zahlungsverpflichtungen kommen bis zu 100prozentige Einnahmeausfälle hinzu. Die finanziellen...     weiter lesen ❱❱❱