Wer kontrolliert den Verein für Konsumenteninformation?
Leistung muss sich wieder lohnen!
Halbierung der Bürokratie muss das Ziel sein!
Best-Practice und klare Visionen stärken den Standort! “Auf der Grundlage des 2005 abgeschlossenen Österreich-Konvents ist eine umfassende Staats- und Verwaltungsreform endlich einzuleiten. Darüber hinaus gibt es eine Unzahl von neueren Expertenvorschlägen zum Bürokratieabbau. Einziger Bremser und Hemmschuh ist die Politik und seine Regierungsparteien. Die Zeit ist reif, um eine moderne, zeitgerechte und vor allem effiziente weiter lesen ❱❱❱
SVA-Beitragssenkung unterstützt Betriebsinhaber!
Freiheitliche Wirtschaft/RfW-Recherche führt zu parlamentarischer Anfrage
Wann gibt die Regierung endlich zu, dass sie mit der Steuerreform komplett falsch liegt?
Krenn: Während „Django“ verpufft, übt sich Faymann in Realitätsverweigerung Abgesehen von den massiven Verlusten der Regierungsparteien bei den Landtagswahlen in der Steiermark und dem Burgenland müsste es Rot-Schwarz angesichts der Wirtschaftsdaten langsam ein Licht aufgehen, dass sie mit der geplanten Steuerreform keinen großen Wurf gelandet haben. „Django“ und Faymann schaden damit einerseits dem Wirtschaftsstandort Österreich weiter lesen ❱❱❱
IMD-Ranking beweist Regierungsunfähigkeit!
Unsere Räuber sitzen in der Bundesregierung!
Volksbanken stemmen sich gegen Zwangsfusion!
Basel III schadet Kleinunternehmen und Regionalbanken!
Wann wacht die Regierung endlich auf?
Krenn: Wenn sogar die EU am Musterschüler Österreich zweifelt, dann läuft etwas ganz falsch! Die täglichen negativen Schlagzeilen sind nicht nur aufgebauschte Stehsätze der Medienlandschaft, sondern sie sind die Realität. Die Regierung sieht tatenlos zu, wie der Wirtschaftsstandort Österreich immer mehr an Qualität und Attraktivität verliert und bestraft darüber hinaus die Leistungsträger mit Sparpaketen, negativen weiter lesen ❱❱❱
Freiheitliche Wirtschaft/RfW: Arbeitsmarktpolitik der Regierung ist ein glattes „Nicht genügend!“
Krenn: Steuerrefom ist nur Brandbeschleuniger für noch mehr Arbeitslose „Mit unausgegorenen Tarifrefomen, schleichenden Steuererhöhungen und dem untätigen Zusehen, wie die Wirtschaft ausgehungert wird, wird man das Arbeitsmarktproblem nicht lösen. Nur der schwachen Konjunktur die Schuld zu geben, ist allerdings auch ein Affront gegenüber den betroffenen 419.875 Menschen, die mit Ende April auf Jobsuche sind. Schon weiter lesen ❱❱❱