Ein Tax Freedom Day an einem 5. August ist eine ernstzunehmende Warnung an die Politik!

BO-Krenn: Die rasche Umsetzung der Steuerreform „Einfach weniger Steuern“ ist daher zwingend notwendig! „Nicht nur zahlreiche Studien belegen, dass in Österreich die Steuer- und Abgabenbelastung zu hoch ist, sondern zeigt auch die negativen Auswirkungen des progressiven Steuersystems in allen Einkommensbereichen. Weit erschreckender ist der Umstand, dass weltweit in keinem Land so viel an Steuern gezahlt     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW) begrüßt das Einsehen von Uber, sich nun endlich an Gesetze zu halten!

BO-Krenn: Ohne Niederlassung und gültige Gewerbescheine dürfen keine Dienste angeboten werden! „Die Einstellung aller Dienste seitens Uber ist ein längst fälliger Schritt und logische Konsequenz aufgrund der einstweiligen Verfügung des Handelsgerichtes Wien. Alle Unternehmer in Österreich haben sich an gesetzliche Vorgaben zu halten und es darf ohne Niederlassung und gültige Gewerbeberechtigungen zu keiner Geschäftsanbahnung und     weiter lesen ❱❱❱

Wir setzen uns für alle Leistungsträger ein!

WKO-VP-Krenn: Unternehmer tragen soziale Verantwortung in der Standortpartnerschaft! „Handlungsbereitschaft, Ergebnisorientierung und die Motivation, einen wichtigen Beitrag als Leistungsträger (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) beizusteuern, sind für unsere Gesellschaft und den Standort Österreich unerlässlich. Als Unternehmer tragen wir täglich soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter und so bilden wir gemeinsam das Rückgrat für den...     weiter lesen ❱❱❱

Uber und Airbnb – wegweisende Gerichtsentscheidungen sorgen für gleiche wirtschaftliche Spielregeln!

BO-Krenn: Unseren Forderungen nach Gleichbehandlung im Gewerbe- und Steuerrecht werden nun Rechnung getragen! „Uber und Airbnb haben als internationale Konzerne mit unfairen Wettbewerbsbedingungen den heimischen Unternehmern massiven Schaden zugefügt und zum Teil sogar existenzbedrohend agiert. Nun haben der Verwaltungsgerichtshof (Airbnb) und das Handelsgericht (Uber) wegweisende Entscheidungen getroffen, die endlich gleiche Spielregeln für...     weiter lesen ❱❱❱

Mit dem neuen SPÖ-Wirtschaftsprogramm würde Österreich in das letzte Jahrhundert zurückfallen!

FW-Bussek: SPÖ verkauft als neu und mutig, was weder funktionieren kann, noch jemals zielführend sein wird! „Das heute präsentierte SPÖ-Programm ist alles andere als neu. Es zeigt vielmehr das wirtschaftliche Unverständnis und das Festhalten an schon längst überholten Thesen, wenn auch gut verpackt in ein neues Wording mit dem einzigen Zweck, die eigene Funktionärsebene auf     weiter lesen ❱❱❱

Slowenischer Entsendebonus ist ein Missbrauch der EU-Entsenderichtlinie!

BO-Krenn: Lohndumping durch unfair niedrig gehaltene Lohnnebenkosten schadet der heimischen Wirtschaft enorm! „Die neue EU-Entsenderichtlinie sollte Arbeitnehmer, Unternehmer und den EU-Binnenmarkt gleichzeitig schützen. So war der im EU-Parlament beschlossene Kompromiss angedacht, um damit die von vielen befürchtete Ost-West-Spaltung und das Sozialdumping zu verhindern. Nun führt aber genau eine slowenische Regelung neuerlich zu einer...     weiter lesen ❱❱❱

Milestone-Projekt Steuerreform hat mit dem Initiativantrag echte Chance auf Umsetzung!

BO-Krenn: Mit dieser Verbesserung der Rahmenbedingungen werden für den Wirtschaftsstandort wichtige Impulse gesetzt! „Seit Jahren hat man der Wirtschaft eine Steuerreform versprochen und die türkis-blaue Regierung hat das auch sachlich und kompetent in Angriff genommen und ein ausgereiftes Steuerkonzept für alle Leistungsträger im Land vorgelegt. Die Weichen dafür wurden in einem Ministerrat noch vor der     weiter lesen ❱❱❱

Wir sind für Wettbewerb – aber nur zu fairen Rahmenbedingungen!

BO-Krenn: Die Novelle des Gelegenheitsverkehrsgesetzes ist ein wichtiger Schritt einer gelebten Standortpartnerschaft! „Die Billig-Konkurrenz Uber und andere derartige Anbieter hielten sich nicht an die Spielregeln und daher unterstützten wir immer die Anliegen der Taxibranche. Einer derartig einseitigen Verzerrung des Marktes konnte man nicht länger zusehen. Der Vorstoß von Bundesminister Andreas Reichhardt in Bezug auf die     weiter lesen ❱❱❱

Wahlzuckerl und das „freie Spiel“ der Kräfte bedeuten immer hohe Kosten und Belastungen für die Wirtschaft!

BO-Krenn: Einige dieser Eingriffe konnten zumindest teilweise entschärft und somit Schlimmeres verhindert werden! „Bei der gestrigen Nationalratssitzung wurde eine Vielzahl von Anträgen behandelt und einige davon greifen massiv in die Interessen der Wirtschaft ein und werden langfristige Nachwirkungen haben.“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn. Krenn dazu: „Beim Rauchverbotsthema konnten...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW) bedauert die Zustimmung der ÖVP zum generellen Rauchverbot in der Gastronomie!

FW-Ortlieb/Fürtbauer: Nur der FPÖ sind die Wahlfreiheit und der Fortbestand unserer Wirte nicht egal! „Mit dem Abstimmverhalten zur Abänderung des Nichtraucherschutzgesetzes ist nun klar, dass es der „sogenannten Wirtschaftspartei ÖVP“ nicht um die kleinstrukturierte Gastronomie und ihre Sorgen geht, sondern sie leistet jetzt aktive Beihilfe zum sicheren künftigen Wirtesterben. Der VfGH hat festgestellt, dass der     weiter lesen ❱❱❱

Breite Mehrheit für unsere weichenstellenden Anträge im WKO-Wirtschaftsparlament!

Unternehmer haben sich Stabilität und Kontinuität und eine sichere Zukunft verdient. „Beim heutigen Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Österreich brachte die Freiheitliche Wirtschaft sieben klar definierte und für die Zukunft des Standortes Österreich vorausschauende und weichenstellende Anträge ein.“, fasst der Pressesprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, Andreas Bussek, die Behandlung der gestellten Anträge zusammen. Keine...     weiter lesen ❱❱❱

WKÖ-Delegierten stimmten gegen die Interessen der Gastronomie und beschleunigen das Wirtesterben!

FW-Ortlieb: Einzig der freiheitlichen Fraktion ist der Fortbestand von Wirtshäusern nicht egal! „Unser Antrag auf Wahlfreit wurde mittels eines völlig an der Grundproblematik vorbeigehenden Abänderungsantrages von WB und SWV nicht einer Abstimmung zugeführt und gilt somit als abgelehnt. Damit wurde eindeutig gegen die Interessen der eigenen Zwangsmitglieder der Tourismusbranche gestimmt. Wieder einmal hat es sich     weiter lesen ❱❱❱