FW-Langthaler: Umfaller bei Ölembargo wäre Katastrophe für Österreich!Erstellt am 2022-05-02
„Frage an die Bundesregierung: Für wen arbeitet ihr eigentlich?“ „Die laut Medienberichten drohende Zustimmung Österreich zu einem EU-weiten Ölembargo gegen Russland würde niemandem mehr schaden als der EU selbst“, stellt der Bundesobmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Wirtschaft, Reinhard Langthaler klar. Ein selbst auferlegtes Ölembargo, mit dem sich die EU freiwillig selbst den Ölhahn zudreht, die Wirtschaft lahmlegt, weiter lesen ❱❱❱
FW-Schachner: Grüne machen nur Klientelpolitik für 10% im Namen allerErstellt am 2022-05-02
FW-Langthaler: Parteienfinanzierungen restlos aufklärenErstellt am 2022-04-27
FW-Langthaler: Ölpreis sinkt – wo bleibt die Spritpreis-Senkung?Erstellt am 2022-04-27
Wie lange schaut Bundesregierung bei der Spritpreis-Abzocke noch tatenlos zu und schneidet mit? Der Preis für Rohöl ist seit seinem Hoch im März von 133 Dollar wieder massiv gesunken. Noch immer auf hohem Niveau, bewegt es sich seit einem Monat rund um die 100 Dollar. „Ein Monat ist Zeit genug, um die Spritpreise wieder anzupassen weiter lesen ❱❱❱
FW-Krenn: Nullnummer beim gestrigen Teuerungsgipfel offenbart völlige Planlosigkeit der VerantwortlichenErstellt am 2022-04-26
FW-Schachner: Raus aus der Zwangsehe – Neuwahlen jetzt!Erstellt am 2022-04-19
Angesichts der katastrophalen Wirtschaftskrise ist keine Zeit mehr für weitere Experimente. „Die Zwangsehe der türkis-grünen Koalition ist grandios gescheitert und hat Österreich an den Rand des Abgrunds geführt. Es bleiben keine anderen Möglichkeiten mehr als Neuwahlen noch vor dem Sommer!“, bringt der Spartenobfrau-Stellvertreter Gewerbe und Handwerk in der WKO, René Schachner von der Freiheitlichen Wirtschaft, weiter lesen ❱❱❱
FW-Fichtinger: NoVA-Erhöhung zumindest weitere 6 Monate verschiebenErstellt am 2022-04-14
Lieferschwierigkeiten ursprünglich rechtzeitig bestellter Fahrzeuge kommen Kunden teuer zu stehen Ein Hilferuf ertönt aus der Autobranche: Die Lieferzeiten für bestellte Fahrzeuge dauern teilweise über ein Jahr. Bei vielen Kunden liegen die Nerven wegen der drohenden NoVA-Erhöhung blank, weil sie befürchten, durch Lieferverzögerungen den Stichtag zu verpassen und unverhältnismäßig mehr bezahlen zu müssen, obwohl sie eigentlich weiter lesen ❱❱❱
FW-Langthaler: Steuerfreier „Österreich-Gutschein“ für Mitarbeiter zur Abfederung Kalter ProgressionErstellt am 2022-04-13
FW-Schachner: Nehammer sollte statt in die Ukraine lieber nach Ungarn und Slowenien reisenErstellt am 2022-04-06
… und dort fragen, wie man die Treibstoffpreise deckelt Für völliges Unverständnis sorgt die angekündigte Reise von Karl Nehammer, Bundeskanzler des neutralen Österreichs, in die Ukraine. „Während die Bundesregierung sich weigert, Energie und Treibstoffe geringer zu besteuern, die Inflation die Kaufkraft vernichtet und immer mehr Familien vor dem finanziellen Ruin stehen, zieht sich unser Bundeskanzler weiter lesen ❱❱❱
FW-Krenn: Mega-Inflation bedroht Wirtschaft, Arbeitsplätze und WohlstandErstellt am 2022-03-22
`Inflation ist in Wirklichkeit deutlich zweistellig´ Die Inflationsrate, die die Statistik Austria mit aktuell 5,9 % ausweist, ist für den Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Matthias Krenn, nicht nachvollziehbar. Auf einer Liste der teurer gewordenen Produkte ist gerade mal ein Zehntel mit einer Teuerung von unter 6 % angeführt – der Rest ist durchschnittlich um mehr weiter lesen ❱❱❱
FW-Langthaler zu Spritpreisen: Worauf wartet die Bundesregierung?Erstellt am 2022-03-18
Während Wirtschaft und Pendler ums Überleben kämpfen, schaut die Bundesregierung desinteressiert zu! Trotz sinkender Rohölpreise machen die Ölkonzerne keine Anstalten, die niedrigeren Preise an die Kunden weiterzugeben. Während sich in den Nachbarstaaten der Spritpreis hoch, aber den Markt entsprechend, eingependelt hat, dürfen Österreichs Autolenker 50 Cent mehr pro Liter berappen. „Die Bundesregierung, die an dieser weiter lesen ❱❱❱
Freiheitliche Wirtschaft verlangt Banken-Stresstests wegen Wirtschaftseinbruch in der UkraineErstellt am 2022-03-17
FW warnt vor Flächenbrand aufgrund ausfallender Investments heimischer Banken in der Ukraine-Region Die Meldungen, wonach der Ukrainischen Wirtschaft durch den Krieg bisher Schäden in Höhe von jenseits 500 Mrd. Euro entstanden seien, müssten bei der Österreichischen Bundesregierung die Alarmglocken schrillen lassen. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher einen umgehenden Banken-Stresstest, um zu simulieren, wie sich das weiter lesen ❱❱❱