FW-Fürtbauer: Sperrstunde um 22 Uhr zu Silvester ist für die Gastronomie `die nächste in die Goschn´

Völliges Versagen bei den Einreisekontrollen wird wieder Bevölkerung und Gastronomie umgehängt „Die Bundesregierung hängt ihr völliges Versagen bei der Einreisekontrolle von infizierten Touristen wieder der Bevölkerung und der Gastronomie um“, kommentiert der Gastrosprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, Michael Fürtbauer, die nächste Fehlentscheidung des sogenannten Corona-Managements der Bundesregierung. Während noch vor wenigen Tagen sogar...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitlichen Wirtschaft blickt auf schwieriges Jahr für Unternehmen zurück

Bundesregierung hat den Wirtschaftsstandort Österreich 2021 massiv geschwächt Die Freiheitliche Wirtschaft zieht Bilanz über das ablaufende Jahr. Das Umfeld, in dem die Unternehmen zu überleben versuchten, war so schwierig wie seit Jahrzehnten nicht. „Das, was die Bundesregierung `Corona-Krise´ nennt, ist in Wirklichkeit eine Corona-Maßnahmenkrise“, stellt der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Matthias Krenn, klar. In der     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: Neue Hürde – für Härtefallfonds-Antrag brauchen Unternehmer jetzt Handysignatur

Anträge in Papierform werden laut WKO `unbearbeitet entsorgt´ Eine neue Hürde erschwert Unternehmern die Anträge für die Auszahlung des Härtefonds. Seit dem Sommer ist der Antrag nur mehr mit Handysignatur möglich. Der Unternehmer muss den Antrag persönlich einreichen; eine Einreichung durch Vertreter wie z.B. Steuerberater ist nicht möglich. „Diese neue Hürde ist im Sommer keinem     weiter lesen ❱❱❱

FW-Fürtbauer: Aus für reduzierte Gastro-MWSt. zeigt Arroganz der Chaos-Regierung

Wintertourismus hatte von der gesenkten MWSt. überhaupt gar nichts Völliges Unverständnis für das Aus der verringerten Mehrwertsteuer in der Gastronomie, während sich die Bundesregierung selbst üppige Gehaltserhöhungen beschließt, äußert der Gastronomie-Sprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, Michael Fürtbauer. „Eine weitere Verschärfung der Bedingungen zu beschließen, während die Wiener Gastronomie noch zwangsgeschlossen und die Wintersaison...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn zu neuen Richtlinien für Corona-Hilfen: Betriebe sind nicht die Corona-Polizei der Bundesregierung!

Corona-Hilfen nun als Druckmittel, damit Betriebe ihre Kunden durchleuchten sollen Als „Völlig indiskutabel“ bezeichnet der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Matthias Krenn die neuen Richtlinien für Corona-Hilfen. Demnach wird die Inanspruchnahme von etwa Umsatz-Ausfallszahlungen davon abhängig gemacht, ob Betriebe ihre Kunden aktiv auf sensible Gesundheitsdaten selbst kontrollieren. „Die Unternehmer haben immer gesagt, dass sie und...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft fordert `Weihnachtsfriede´- Keine Demos am kommenden Einkaufswochenende

Handel, Dienstleister und Gastronomie sollen ungestört arbeiten können Die Freiheitliche Wirtschaft ruft zu einem Weihnachtsfrieden am kommenden Einkaufswochenende aus. „Die letzten Tage vor Weihnachten sind überlebenswichtig für zigtausende Betriebe – da soll bitte ungestört gearbeitet werden können“, ersucht der Bundesobmann der FW, Matthias Krenn. Die FW hält ausdrücklich fest, dass sie grundsätzlich absolut Verständnis für     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn fordert Bundesregierung zur sofortigen Arbeit auf: Die ÖVP ist nicht das einzige Unternehmen im Land!

Betriebe fordern jetzt Klarheit, Lockdown-Ende und rasche Auszahlung von Entschädigung „Wir haben jetzt wirklich keine Zeit für Partei-interne Befindlichkeiten. Die ÖVP ist nicht das einzige Unternehmen im Land, das in Schwierigkeiten steckt“, fordert der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Matthias Krenn, die neue Bundesregierung auf, sofort mit der Arbeit zu beginnen. „Wir stecken mitten in einem     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: Aktuelle Umsatzersatz-Richtlinie ist Frotzelei

Weil Lockdown sich genau auf zwei Kalendermonate aufteilt, will sich Bundesregierung um Zahlung drücken Die Umsatzersatz-Richtlinie für den aktuellen Lockdown sieht vor, dass nur jene Unternehmen für Leistungen berechtigt sind, die in den betreffenden Monaten November und Dezember nicht 40% des Umsatzes vom Vergleichszeitraum 2019 erreichen. Da sich der Lockdown aber genau auf beide Monate     weiter lesen ❱❱❱

FW-Antrag im WIPA: Stärkung des Eigenkapitals

Weil Wirtschaftsparlament wegen Lockdown ausfällt, macht FW die nicht behandelten Anträge öffentlich Je mehr Eigenkapital eine Firma in guten Zeiten thesaurieren kann, desto besser kommt das Unternehmen über Markteinbrüche und Krisen hinweg. Die Wiedererlangung und Aufrechterhaltung der Ertragskraft österreichischer KMU-Betriebe muss das wichtigste Kriterium für wirtschaftspolitische Entscheidungen bilden, damit Prosperität nicht nur in...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Antrag im WIPA: Betriebe entlasten – Arbeit schaffen – Wohlstand sichern

Weil Wirtschaftsparlament wegen Lockdown ausfällt, macht FW die nicht behandelten Anträge öffentlich Die angeblichen Versuche, die COVID-Pandemie und den Klimawandel mit teils völlig überambitionierten Maßnahmen zu bekämpfen, setzen Arbeitgeber wie Arbeitnehmer zunehmend unter Druck. Die Folgen sind, dass für Unternehmer in Zeiten eines spürbaren Fachkräftemangels immer weniger qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung stehen, die wiederum...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Antrag im WIPA: Nein zu Strafzinsen auf Bankguthaben

Weil Wirtschaftsparlament wegen Lockdown ausfällt, macht FW die nicht behandelten Anträge öffentlich Immer mehr Bankinstitute verrechnen ihren Geschäftskunden ab einem Guthaben von Null Euro ein sogenanntes „Verwahrungsentgelt“ prozentuell vom Bankguthaben. Sogar kleine Unternehmen, die mit Wareneinsatz, wenigen Angestellten oder Subunter-nehmen arbeiten, sind von dieser Abgabe betroffen. „Diese Praktik schädigt den Wirtschaftsstandort, den...     weiter lesen ❱❱❱

FW- Antrag im WIPA: Österreichs Tourismuswirtschaft und Gastronomie wiederbeleben

Weil Wirtschaftsparlament wegen Lockdown ausfällt, macht FW die nicht behandelten Anträge öffentlich Die österreichische Gastlichkeit, unsere Landschaften und die dazugehörige Tourismuswirtschaft sind international ein wesentliches Standbein unserer heimischen Wirtschaft. Die Tourismuswirtschaft wurde durch die Corona-Pandemie und den unverhältnismäßigen Verordnungsdschungel am schwersten geschädigt. „Ziel muss eine rasche Wiederbelebung...     weiter lesen ❱❱❱