Freiheitliche Wirtschaft mahnt Preisdeckel auch für Unternehmen ein

FW-Krenn: Bei Strompreis-Bremse nicht auf Betriebe vergessen! Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, KommR. Bgm. Matthias Krenn, begrüßt, dass sich die Bundesregierung nach monatelangem Zaudern und Hinhalten endlich zu einer Strompreis-Bremse durchringen konnte. „Warum diese erst im Herbst kommen soll, erweckt den Verdacht, dass man hier noch abkassieren will, solange es noch irgendwie geht“, kritisiert Krenn.     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn begrüßt Aus für Negativzinsen auf Bankguthaben durch Leitzins-Erhöhung

Freiheitliche Wirtschaft hat seit der Einführung gegen die Strafzinsen auf Guthaben gekämpft Letztendlich war es die EZB, die durch die Erhöhung des Leitzinses die oft erneuerte Forderung der Freiheitlichen Wirtschaft umgesetzt hat, nachdem der ÖVP-nahe Wirtschaftsbund mehrere dementsprechende Anträge der FW im Wirtschaftsparlament konsequent abgelehnt hat. „Das Ergebnis zählt, und das Ergebnis ist, dass die     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Wer soll bei Schulschließungen wegen Gasmangel die Kinder betreuen?

Kleinere und mittlere Betriebe können nicht auf Mitarbeiter verzichten, die wegen Sanktionschaos zu Hause bleiben müssen! Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, KommR. Bgm. Matthias Krenn, kritisiert die Ankündigung der Bundesregierung, bei Gasmangel einfach die Schulen zu schließen, scharf. „Das ist die nächste undurchdachte Panikreaktion einer Bundesregierung, die keinerlei Plan hatte, was die von ihr herbeigejubelten     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft fordert Strompreis-Deckel auch für Betriebe

KMU als größte Arbeitgeber in Österreich leiden besonders unter der Energiepreisexplosion Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, KommR. Bgm. Matthias Krenn, begrüßt das Einlenken der Bundesregierung in Sachen Strompreisdeckel, selbst wenn es dafür massiven medialen Druck und einen anstehenden Wahlkampf in Niederösterreich brauchte. „Letztendlich ist es eine wirksame Option, die Preise zu deckeln. Eine andere wäre,     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn fordert Export- und Spekulationsverbot für Gas und Strom

Die Solidarität Österreichs ist jetzt in erster Linie für Österreicher gefragt Während die EU die Bevölkerung auf einen harten, kalten und existenzvernichtenden Winter einschwört, weil diese die Konsequenzen ihrer unüberlegten Sanktions- und Embargopolitik ausbaden muss, schläft Österreichs Bundesregierung weiter in der Pendeluhr. „Unser Bundeskanzler träumt auf einer Israel-Reise von Abwehrsystemen gegen irgendwelche Raketenangriffe und die     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft unterstützt Walter Rosenkranz als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl

„Einen Anwalt für Österreich – das ist es, was dieses Land, seine Menschen und die Wirtschaft aktuell ganz dringend brauchen“ Die Freiheitliche Wirtschaft begrüßt die Nominierung von Walter Rosenkranz als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl diesen Herbst. „Walter Rosenkranz ist ein Mitglied der Freiheitlichen Wirtschaft und wir kennen ihn als schlauen, besonnenen und heimatverbundenen Allrounder. Genau     weiter lesen ❱❱❱

FW-Kreutzinger: Korruptionsstaatsanwaltschaft muss Lex-Uber von 2020 neu bewerten

Kurz, Mitterlehner und Häupl auf Lobbying-Liste von Uber aufgetaucht Dass namhafte Österreichische Politiker wie Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, der frühere ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner und Wiens Ex-Bürgermeister Michael Häupl namentlich auf einer geleakten Lobbying-Liste des Fahrtendienstanbieters Uber aufgetaucht sind, erkläre nun einiges, so der Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Thomas Kreutzinger. Ein Rückblick: Nachdem...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler fordert sofortige Erhöhung des Kilometergeldes!

„Und zwar sofort und rückwirkend – bei der `Grundversorgung für Geflüchtete´ ging es ja auch“ Wien (OTS) – Medien berichten, dass der Diesel in Österreich knapp wird. „Ob das stimmt oder nur ein Vorwand der Bundesregierung ist, die Preise erneut anheben zu können, werden wir niemals erfahren. Fest steht nur: Auch diese neueste Konsequenz der     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn fordert von Bundesregierung Konzepte gegen Energie- und Wirtschaftskrise statt Urlaub

„Jetzt ist der denkbar falscheste Zeitpunkt, dass die Bundesregierung monatelang auf Urlaub geht“ Noch immer wartet der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, KommR. Bgm. Matthias Krenn, auf schlüssige und umsetzbare Konzepte für die Wirtschaft, um der von der Bundesregierung mitverschuldeten Energiekrise zu begegnen. Wochenlang hätten die Regierungsmitglieder – vom Kanzler abwärts – betont und gefordert, sich     weiter lesen ❱❱❱

FW-Ortner: WKO muss für Transparenz sorgen

Kosten einer Prüfung dürfen nicht auf die Mitglieder abgewälzt werden Elisabeth Ortner, Mitglied des WKO-Kontrollausschusses für die Freiheitliche Wirtschaft, wünscht sich über den Sommer eine Nachdenkphase, wie die WKO in Zukunft mit Transparenz umgehen wolle. Das ohnehin angeschlagene Image der WKO ist durch die Inseratenaffäre auf einem Tiefpunkt angelangt! Die WKO müsse daran interessiert sein,     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaftsparlament: Freiheitliche Wirtschaft bringt vier von sechs Anträgen durch

FW-Anträge zu Lieferkettengesetz, Kalter Progression, Ausbildungserleichterungen und Stärkung des Eigenkapitals angenommen „Das ist ein großer Erfolg“, freut ich der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, KommR. Bgm. Matthias Krenn über die breite Zustimmung zu den Anträgen der Freiheitlichen Wirtschaft. Besonders freut sich Krenn, dass der FW-Antrag gegen das geplante Lieferkettengesetz mehrheitlich angenommen wurde. „Die Richtlinie...     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaftsparlament: Krenn warnt in Rede vor Rezensionsspirale durch falsche Maßnahmen

Die Teuerung muss endlich in den Griff bekommen werden Der Wirtschaftsstandort Österreich sei nach über zwei Jahren Pandemie und die verhängten Maßnahmen schwer angeschlagen. Das Gold-Plating bei Österreichs Klimapolitik und die aktuelle Mega-Inflation, die sich nun zu Personal- und Rohstoffmangel, unterbrochenen Lieferketten und falschen Hilfsmaßnahmen einreihen, bringen die Unternehmen immer mehr in existenzielle Krise. „Wir     weiter lesen ❱❱❱