Steigender Fachkräftemangel schadet dem Wirtschaftsstandort Österreich

Aktive Maßnahmen der Unternehmen im Bildungsbereich werden nicht honoriert! Versagen der Regierung bei der schulischen Ausbildung ist Grund für den Facharbeitermangel. „Der Fachkräftemangel in Österreich ist ein real existierendes Problem! Die Folgen sind schwer abzuschätzen, allerdings bedeutet es für den Wirtschaftsstandort Österreich nichts Gutes! Das präsentierte Bildungspaket wird an dieser prekären Situation auch nichts ändern.     weiter lesen ❱❱❱

Flickwerk Registrierkassenpflicht geht in die nächste Runde!

Regierung hat kein „G’spür“ für die österreichische Gastronomie! Das gestern im Ministerrat beschlossene Maßnahmenpaket für Erleichterungen bei der Registrierkassenpflicht ist eine Verhöhnung der österreichischen Wirte. Einerseits bekommen politische Vereine einen Freibrief zum Veranstalten von Festen und andererseits „sekkiert“ man die Wirte weiterhin mit dieser unnötigen Registrierkassenpflicht, ärgert sich der Bundesobmann der...     weiter lesen ❱❱❱

Mittelstand am Zahnfleisch – Entlastungspaket unumgänglich!

Konjunkturoptimismus muss endlich durch nachhaltige Reformen hergestellt werden! „Österreichische Unternehmen müssen seit Jahren unverhältnismäßig hohe Belastungen ertragen, die die wirtschaftliche Erwartungshaltung für die Zukunft trüben. Umsätze stagnieren, die Investitionsbereitschaft bleibt zurückhaltend und viele Betriebe müssen weiterhin Personal abbauen. Die Aufgabe der rot-schwarzen Bundesregierung wäre es, die anhaltende Talfahrt zu...     weiter lesen ❱❱❱

Arbeitszeitflexibilisierung als Konjunkturmotor!

Flexiblere Arbeitszeiten reduzieren den Kostendruck von heimischen Unternehmen und sorgen gleichzeitig für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf. „Wir müssen am Puls der Zeit bleiben und dürfen die stetig im Wandel befindliche Arbeitswelt nicht weiter ignorieren. Es handelt sich hierbei längst nicht mehr um eine alleinige Forderung der Wirtschaft, denn die Wahlfreiheit des Einzelnen     weiter lesen ❱❱❱

„New Deal“ entpuppt sich als „Copy and Paste“!

Geplante Reformen der Sozialversicherungen und Gewerbeordnung werden als Teil des „New Deal“ präsentiert. Tatsächlich sind es nie umgesetzte Forderungen der Freiheitlichen Wirtschaft! „Es ist natürlich erfreulich, dass die Bundesregierung endlich die Vorteile von Reformen bei den Sozialversicherungen und bei der Gewerbeordnung erkennt, allerdings liegen die Vorschläge zur Effizienzsteigerung und Entrümpelung schon wesentlich länger auf dem     weiter lesen ❱❱❱

Erhoffter Aufschwung durch Steuerreform bleibt weiterhin aus!

Wirtschaftswachstumsprognosen halten nicht! Privater Konsum bleibt weit hinter den Erwartungen. Unternehmensinvestitionen bleiben aufgrund anhaltender Unsicherheit verhalten! Trotz niedriger Inflation, niedriger Zinsen und einem Tiefststand beim Ölpreis kommt die Eurozone nicht in Schwung. Auf nationaler Ebene konnte auch die Steuerreform nicht die erhoffte wirtschaftliche Erholung bringen. „Man muss die Fakten anerkennen und darf sich die...     weiter lesen ❱❱❱

TTIP: Intransparenz und Geheimhaltung führen in die Sackgasse!

Selbst Brüssel zweifelt am Freihandelsabkommen TTIP. Die US-Regierung blockiert die Debatte um Verbraucherstandards und Investitionsschutz! Zuletzt veröffentlichte Dokumente unterstreichen einmal mehr, dass bei den wesentlichen Punkten keine Einigkeit erzielt werden kann. „Die USA stößt sich vor allem an den hohen europäischen Umwelt-, Lebensmittel- und Verbraucherstandards. Auch die äußerst umstrittenen privaten Schiedsgerichte für...     weiter lesen ❱❱❱

Steuern runter, Jobs rauf!

Wirtschaftsbund ist mitverantwortlich für zu hohe Lohnnebenkosten und einer der höchsten steuerlichen Belastung weltweit. In regelmäßigen Abständen beklagt sich der Wirtschaftsbund über eine zu hohe steuerliche und bürokratische Belastung in Österreich. „Diese Feststellung ist auch richtig, denn Österreich hat die sechshöchste Steuer- und Abgabenquote der Welt! Tatsache ist aber auch, dass der Wirtschaftsbund für diese     weiter lesen ❱❱❱

Bundesregierung behandelt EPU stiefmütterlich!

Ein-Personen-Unternehmer (EPU) stehen für Freiheit und Selbstverwirklichung und das sollte auch gewürdigt werden! Das Hauptmotiv, selbständig zu werden bzw. zu sein, ist der Wunsch nach mehr Freiheit, sprich sein „eigener Chef“ zu sein! Selbstverwirklichung, flexible Zeiteinteilung und Umsetzung von Ideen und Innovation sind für EPU maßgeblich, äußert sich der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW, WKÖ-Vizepräsident Matthias     weiter lesen ❱❱❱

SV-Anstalten hätten wichtigere Aufgaben als die Bespitzelung von Gesundheitsdienstleistern!

Rot-schwarze Sozialpartner etablieren mit „Mystery Shopping“ das Spitzelwesen anstatt endlich strukturelle Reformen anzugehen. Die Freiheitliche Wirtschaft/RfW lehnt das beschlossene Spitzelwesen der Trägerkonferenz des Hauptverbandes entschieden ab. Wir stehen an der Seite unserer selbstständigen Gesundheitsdienstleister! Wie bei der Registrierkassenpflicht werden die Selbständigen auch hier unter den Generalverdacht des Betruges gestellt...     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaft braucht Wachstum und Anreize zur Schaffung von Arbeitsplätzen!

Regulierungswut der Bundesregierung hemmt die Wirtschaft und verhindert Investitionen sowie Schaffung neuer Arbeitsplätze. Zukunft braucht Flexibilisierung und Kostenreduktion! „Die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen gerät mehr und mehr ins Hintertreffen. Folglich lässt auch die Investitionsbereitschaft der Betriebe nach. Die kollektive Stimmung wird schlechter und die Situation am Arbeitsmarkt wird noch prekärer. Mit einer...     weiter lesen ❱❱❱

Novelle Tabakgesetz – eine Absurdität der Gesetzgebung!

Nationalrat bürdet Handel und Trafikanten immer mehr Verbote und Fristen auf! „Bis zuletzt haben wir versucht, dieses Bevormundungs-und Verbotspaket zu verhindern, doch die Regulierungswut der Bundesregierung ist schwer bis gar nicht zu bremsen. Schockbilder und der hohle Spruch „Rauchen ist tödlich – hören Sie jetzt auf“ sollen das Gesundheitsbewusstsein der Österreicher schärfen. Die Entscheidungsträger unterschätzen     weiter lesen ❱❱❱