Wolfgang Klinger: Umsatzsteuer im Tourismus muss wieder gesenkt werden!

Die Steuern und Abgaben seien zu hoch, das bürokratische System zu kompliziert, so FW-Landesobmann Ing. Wolfgang Klinger.

Die schwarz-rote Regierung hat Österreich mit der Erhöhung der Umsatzsteuer von 10% auf 13% den Tourismus belastet und so auch die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Tourismusstandort verschlechtert. Die Freiheitliche Wirtschaft OÖ forderte schon mehrmals die Senkung der Umsatzsteuer für Übernachtungen von 13 auf 10 Prozent, um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Tourismusstandort wieder zu gewährleisten.

Zuletzt forderte NAbg. Wolfgang Klinger in Form eines Antrages das Wirtschaftsparlament der WKOÖ dazu auf, sich für die Zurücknahme dieser Belastungen einzusetzen.

Die schwarz-blaue Koalition hat sich nun auch für eine Absenkung der Steuersätze ausgesprochen.

Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft trägt wesentlich zur Wertschöpfung im Land bei, sichert den Wohlstand der Menschen und muss daher wettbewerbsfit gemacht werden.
„Mit der Absenkung wird nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit wieder verbessert, sondern auch ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Entbürokratisierung gesetzt“, so Wolfgang Klinger.