WKÖ soll 2018 zum Jahr des Mutes erklären!

BO Krenn: Mit Herz und Courage gegen Störfeuer der Gewerkschaft ankämpfen!

„Die neue Regierung hat einen guten Start hingelegt und zeigt, dass man zukünftig handlungsfähig sein will. Davon können auch die parteipolitisch motivierten Störfeuer der Gewerkschaft nicht ablenken. Diese schaden nur der Sozialpartnerschaft und zeigen auf, dass sie nicht dafür qualifiziert sind, den Standort Österreich in eine gute Zukunft zu führen!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ- Vizepräsident Matthias Krenn zum Jahresauftakt.

Krenn dazu: „Österreich braucht eine neue Kraft, die sich mit Herz und Courage den großen Herausforderungen der Zukunft, wie Digitalisierung oder Industrie 4.0, stellt.  Diese Aufgabe sollte auch die WKÖ übernehmen und 2018 zum „Jahr des Mutes“ erklären. Die Zeit des kollektiven „Kuschens“ vor der Gewerkschaft muss ein Ende haben. Wir brauchen eine gelebte Standortpartnerschaft statt der veralteten und verkrusteten Sozialpartnerschaft.  Die Unternehmer mit ihren Mitarbeitern sind der einzige Garant für den Wohlstand im Land und müssen daher mit aller Kraft vertreten werden!“

„Den klassenkämpferischen Tönen als Begleitmusik für 2018 muss der Ton sofort abgestellt werden. In keinem anderen Land zahlen die Unternehmer mehr Steuern als in Österreich. Im Gegenteil, diejenigen die Arbeitsplätze und Wertschöpfung schaffen, müssen steuerlich entlastet werden. Auch der Bürokratiewahn und Verwaltungsexzess muss sofort gestoppt werden, damit die Unternehmer wieder Luft zum Atmen haben. Daher begrüßt die Freiheitliche Wirtschaft die Ankündigungen der neuen bürgerlichen Regierung, genau dort den Spar- und Änderungsstift anzusetzen! Eine effektive Entfesselung der Wirtschaft muss das Ziel für 2018 sein! Damit könnte man die anstehenden Probleme, wie Arbeitszeitflexibilisierung und leistungsgerechte Entlohnung rasch lösen und unser Land in eine erfolgreiche Zukunft führen, so Krenn abschließend.